1. Weihnachtslust 01


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... überrascht fühlen sollte.
    
    „Schonend beibringen? Süßer, ich habe deine Fantasien mit dir ausgelotet und bin zu dem Schluss gekommen, dass du nichts von dem, was hier geschieht, irgendwie verurteilen wirst. Habe geglaubt, nein, gehofft, dass du dich fühlst, wie ein Fisch im Wasser, wenn du erst einmal hier bist. War es nicht geil, wie ich den Arsch versohlt bekommen habe?"
    
    „Es war so ziemlich das Schärfste, das ich je erlebt habe. Trotzdem, das hattest du nicht so geplant. Wann hättest du mich denn eingeweiht?"
    
    Liliane sah ihn schmunzelnd an. „Spätestens nach dem Abendessen hättest du die ersten deutlichen Hinweise bekommen. Da werden nämlich unter den Anwesenden langsam die Konventionen fallen gelassen. Ich war so gespannt, wie du reagierst, wenn... ach was, lass es einfach auf dich zukommen. Allerdings war Mama der Meinung, dass ich dir gegenüber nicht fair war und hat die Katze dann auf unsere ganz eigene Art aus dem Sack gelassen."
    
    Tom musste schmunzeln. „Ich mag deine Eltern. Deine Mutter sogar ganz besonders."
    
    „Das habe ich gemerkt. Abgesehen davon, dass sie zu dir gehalten hat, bist du auch noch scharf auf sie." Liliane strich über seine Brust und seine Nippel stellten sich automatisch auf.
    
    „Quatsch. Warum sollte ich auf deine...", versuchte er sich zu verteidigen.
    
    „Psssst, schummel nicht. Aufrichtigkeit wird hier nicht umsonst so sehr geschätzt. Die ist nämlich unerlässlich für diese Art Spiele, wenn es keinen Ärger geben soll." Jetzt kitzelte sie ...
    ... ihm die sensiblen Stacheln auf seiner Brust. „Abgesehen davon, ist es OK. Ich schwöre dir, sie kann es gar nicht erwarten, deinen Schwanz aus der Hose zu fischen und ihn auszuprobieren."
    
    Tom verschluckte sich und sein Hustenanfall verscheuchte zumindest seine beginnende Erektion bei dieser Vorstellung. Während er sich wieder sammelte, fuhr Liliane fort. „Mal im Ernst, wenn ich dir diese vergleichsweise harmlose Möglichkeit vorher auch nur angedeutet hätte, wärst du doch niemals in der Lage gewesen, meine Eltern normal zu begrüßen und sie erst einmal in Ruhe
    
    kennenzulernen. Eher hättest du notgeil darauf gewartet, wann endlich alle über dich herfallen. Mama sieht mir sehr ähnlich, oder? Behaupte bloß nicht, dass du abgeneigt wärst."
    
    Tom ließ sich erschöpft zurückfallen und schwenkte die weiße Fahne. „Zugegeben, ja, sie ist teuflisch attraktiv." Er griff ihr sanft an eine Brust und massierte sie durch die Wolle ihres Pullis. „Beruhigend zu sehen, dass diese Wunderwerke vermutlich auch noch ein paar Jahrzehnte länger ihre Spannkraft behalten werden."
    
    Sie gab ihm einen Klaps auf den Arm, schob ihm ihre Brust aber wohlig seufzend entgegen.
    
    „Wir hätten es natürlich auch ganz anders angehen können." Tom erkannte den Ausdruck in ihren Augen. Jetzt würde es schmutzig werden. Er spitzte die Ohren und bemerkte, dass er bereits süchtig nach ihren perversen Gedanken war, die ihm ein ums andere Mal wunderbare Höhepunkte beschert hatten. „Ich hätte dich nackt und gefesselt als ...
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