1. Weihnachtslust 01


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... geschlagen und er dann immer weiter stieß, immer weiter spritzte, bis er nach einer Ewigkeit einfach nicht mehr konnte. Das Gefühl war immer noch da, sein Schwanz immer noch hart und er hätte ewig so weiter machen wollen. Sein restlicher Körper spielte nicht mehr mit.
    
    Wehmütig zog er sich aus ihrem Po zurück und fiel erschöpft neben ihr auf die weiche Matratze, die sich in diesem Moment anfühlte wie das Paradies. Liliane schien nicht die gleichen Konditionsprobleme zu haben. Sie beugte sich über ihn, küsste kurz seinen langsam in sich zusammenfallenden Schwanz, und arbeitete sich dann mit zarten Lippen und einer immer wieder leckenden Zunge über Bauch und Brust zu seinem Gesicht empor, wo sie beide in einem tiefen, nassen Kuss versanken.
    
    „Wir haben einen Fehler gemacht." Liliane hatte sich plötzlich aus dem Kuss gelöst und sah ihn ernst an.
    
    „Was? Wieso?" Hatte er was verpasst? Gerade hatte er sich mit der schrägen Situation abgefunden und den seiner Meinung nach heftigsten, wenn auch kürzesten, Fick seiner Lebens gehabt und Liliane meinte, etwas sei falsch gelaufen?
    
    Sie amüsierte sich über seine Verwirrung. „Du hast mich vollgepumpt, als hätte ich einen Einlauf bekommen. Du weißt doch, wie sehr ich darauf stehe, dass du so viel Sperma produzierst. Einen zehn-Tage-Vorrat hättest du mir wirklich lieber übers Gesicht und die Titten spritzen sollen. Meine Ein-Mann-Bukkake-Mannschaft."
    
    „Luder. Wundervolles, schmutziges, ungezogenes Luder." Er ließ die Hand auf ...
    ... ihren Hintern fallen, was ausreichte, um ihr einen kleinen Schrei zu entlocken.
    
    „Ja. Das magst du, oder nicht?" Sie lächelte ihn an und leckte ihm über die Nasenspitze.
    
    „Mehr denn je. Aber mal im Ernst..."
    
    „Psst. Ich brauche was zu trinken und so sehr ich dein Sperma liebe, gehe ich zuerst schnell den Tank leeren. Danach stehe ich für ein ausführliches Verhör zur Verfügung." Sie entwand sich seinen Armen und erst jetzt bemerkte Tom, dass sie immer noch ihren Pullover trug.
    
    „Lass den Pulli an. Ich will gleich noch was zum Auspacken haben und deine Titten fühlen sich in der weichen Wolle fantastisch an."
    
    „Du süßer, wilder Stecher. Schau in der Zwischenzeit mal in die Dose auf der Kommode dort. Da sollten ein paar Leckereien auf uns warten." Damit verschwand sie in das angrenzende Badezimmer und Tom ließ sich sacken.
    
    War das nun das Beste, was ihm im Leben passieren konnte oder rannten sie geradewegs in eine Katastrophe? Ganz sicher war er sich immer noch nicht. Aber er war entschlossen, es herauszufinden.
    
    ————
    
    „Ich wollte unbedingt, dass du mitkommst. Was hätte ich sagen sollen? Verbring Weihnachten mit meiner Familie, es wird ein durchgeknalltes Fickfest mit so ziemlich jedem Fetisch unter der Sonne? Da wird gefesselt, gedemütigt, bestraft und gevögelt was das Zeug hält?"
    
    „Wenn du es so formulierst, klingt es schon schräg. Du hättest es mir ja schonend beibringen können." Tom war sich immer noch nicht sicher, ob er sich hintergangen oder positiv ...
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