Weihnachtslust 01 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 01

... aber Tom wollte den Moment auskosten. In ihren Spielen war sie gerne einmal gefügig, diese Ebene hatten sie allerdings nicht annähernd erreicht. Er knetete ihre vollen Hüften und griff dann ihre Arschbacken, die er auseinander zog, bis beide Löcher schutzlos vor ihm aufklafften.

„Wie heißt das? Hast du immer noch nicht gelernt, brav zu sein?" Sein Schlag auf ihren Po war nichts im Vergleich zu Amalias Hieben. Lilianes Reaktion war dennoch explosiv. Sie drückte ihren Rücken durch, streckte ihm alles, was sie hatte verzweifelt entgegen und schwenkte den Hintern, als würde er sie bereits nehmen.

„Bitte! Bittebittebitte, stopf mir deinen Schwanz in die Löcher. Nimm dir deine freche Sau. Aua!" Ein weiterer Schlag, bei dem er mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen traf, brachte sie noch stärker in Fahrt. „Fick mich, benutz mich, nimm keine Rücksicht. Spritz mich voll und lass mich liegen. Stopf deinen fetten Schwanz in deine Wichshilfe."

Das kostete ihn doch seine Beherrschung und mit einem einzigen, rücksichtslosen Stoß rammte er sich bis zum Anschlag in ihr dampfendes Loch. Seine Befürchtung, nach der langen Enthaltsamkeit und den wilden Erlebnissen der letzten Stunde zu schnell zu kommen, erwies sich als unbegründet. Liliane schlug ihn um Längen. Drei oder vier Stöße, begleitet von Schlägen auf ihre noch unberührten Flanken schickten sie in einen Orgasmus, der definitiv in den Top Ten ihrer bisherigen Beziehung lag. Locker!

Wie enthemmt sie schrie, wie hart ihre ...

... Muskeln um ihn zuckten, sich fast unerträglich um seinen Schwanz zusammenzogen, war traumhaft. Tom wusste nicht, wieso er nicht mit ihr kam, wusste aber genau, was er mit seinem unerwarteten Durchhaltevermögen anfangen würde. Kaum kam Liliane etwas von ihrem Höhepunkt herunter, zog er sich aus ihr zurück, drückte seine von Fotzensaft tropfende Eichel an ihre Rosette und verschafft sie dort genauso hemmungslos Zutritt wie zuvor in ihrer Fotze.

Oh ja, jetzt schrie sie noch geiler. Liliane liebte es in den Arsch genauso wie in ihrer Möse.

„Ja! Gib's mir, du wundervolles, brutales Schwein. Fick meinen Arsch. Pump mich voll, ich will deinen Saft spüren, egal wo." Tom sah, wie sie eine Hand unter sich und zwischen ihre Schenkel schob und überlegte kurz, ob er ihr dieses Vergnügen verwehren sollte. Schließlich ging hier alles um Dominanz und Disziplin. Dann war es ihm einfach zu viel Mühe. Damit konnten sie später immer noch experimentieren. Kaum hatten ihre Finger das Spiel an ihrem Kitzler begonnen, kam Liliane bereits wieder und ihre Schreie in Verbindung mit dem Plätschern ihres Saftes, der aus ihr herauslief, kostete Tom endgültig seine Beherrschung.

Über zehn Tage Enthaltsamkeit, nach fast täglichem Sex in der Zeit davor, brachen sich Bahn und Liliane wimmert unter der Härte, mit der seine Hände ihre Hüften packten, als er tief in ihr innehielt und der erste Strahl mit ungewohnter Macht durch seinen Schwanz schoss, es sich fast so anfühlte, als hätte jemand seine Eier ...