Weihnachtslust 01 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 01

... ihren wunden Arsch, wenn du sie gleich nimmst. Das würde sie sehr enttäuschen", flüstere Claudia plötzlich in sein Ohr. Er drehte den Kopf zu ihr und ihr Gesicht war seinem viel zu nah. „Ich weiß genau, wie sie es jetzt braucht. Zeig ihr, wo es langgeht." Ihre Zunge leckte plötzlich über seine Lippen, verschwand aber genauso schnell, wie sie dort aufgetaucht war. Tom wusste überhaupt nicht mehr, wie ihm geschah.

Claudia lächelte ihn verführerisch an. „Gott, du bist so süß. Tu euch einen Gefallen und nimm sie so hart, wie dein vernachlässigter Schwanz gerade ist."

Er musste den Blick einfach abwenden, sonst wäre er glatt über Claudia hergefallen. Liliane hatte sich inzwischen aufgerichtet und umgedreht. Er sah ihr tränen verschmiertes Gesicht und sofort glitt er in eine komplett andere Gefühlswelt, wollte sie halten und trösten, vor den grausamen Menschen um sie herum beschützen.

Bis sie ihm zublinzelte. Definitiv und nicht zu verkennen, blitzten ihn ihre Augen lüstern an und sie kniff ihm ein Äugchen.

Gut.

Nun denn.

Dann hatte er sich die Nässe auf ihrer Möse wohl doch nicht eingebildet.

„Ihr entschuldigt uns dann wohl?" Er stand auf und raffte jedes Gramm Selbstbeherrschung zusammen, um gelassen zu wirken. Wenige Schritte brachten ihn zu Liliane und er nahm ihre Hand in seine. „Zeig mir den Weg zu unserem Zimmer."

Einen prüfenden Blick zu seinen Gastgebern konnte er sich trotz allem nicht verkneifen. Karl hatte sich anscheinend während der Bestrafung ...

... von dem provozierenden Anblick seiner Tochter abgewandt, schaute Tom jetzt aber anerkennend an. Die beiden älteren Frauen im Raum sahen ihn indes an, als wollten sie ihn am liebsten selbst vernaschen.

Oha! Zeit für einen zügigen Abgang.

„Es wird Zeit, einen Traum zu leben." Er folgte Lilianes Führung, die es noch eiliger zu haben schien, als er selbst.

„Das ist die perfekte Einstellung. Wir werden wunderbar miteinander auskommen." Hatte da gerade der Vater der Braut ihm... ach was sollte es!

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„Warum hast du mich nicht gewa...?"

„Still. Ficken. Dann reden." Lilianes Hände hatten seine Hose in Sekunden um seine Füße. Vor ihm kniend stopfte sie sich seinen Schwanz in den Mund und bis sie seine Schuhe ausgezogen und ihn ganz von der Hose befreit hatte, war Tom steinhart und zu keinem vernünftigen Gedanken mehr in der Lage. Liliane kannte keine Hemmungen und als sie sich umdrehte und mit willig präsentiertem Arsch aufs Bett kniete, troff ihr Sabber reichlich von seinem Schwanz.

Tom trat hinter sie und betrachtete ihr kräftig gerötetes Hinterteil. Tante Amalia hatte eine deutliche Handschrift, das musste man ihr lassen. Andächtig strich er über das geschwollene Fleisch und sein Ständer wippte bei jeder gequälten Reaktion Lilianes auf und ab. Er musste ihr gar nicht erst zwischen die Beine fassen, um zu erkennen, dass ihre Fotze triefend nass war. Auch dort schien alles geschwollen und war von ihrem Saft überzogen.

„Fick mich!", drängte es aus den Kissen, ...