Weihnachtslust 01 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 01

... Handschuhe, die auf einem Bücherbord lagen, und zog sie an. „Ich halte das zwar für deutlich zu milde, aber vermutlich hast du recht. Liliane!"

Tom konnte nur mit offenem Mund zusehen, wie ein Ruck durch seine Freundin ging und sie sich mit gesenktem Blick umdrehte. Stumm folgte sie dem Fingerzeig ihrer Tante und begab sich zu dem Billardtisch, über den sie den Oberkörper beugte und so ihren Po präsentierte.

In seiner Hose regte sich etwas. Egal, wie bizarr die Situation war, er liebte ihren vollen Arsch so sehr, besonders, wenn sie sich bückte.

„Das glaubst du ja wohl selber nicht. Runter damit!" Amalias Stimme klang spöttisch und Tom konnte kaum glauben, was er sah. Blitzartig richtete Liliane sich auf, zog sich mit flinken Bewegungen Hose und Höschen aus und beugte sich wieder über den Snookertisch, bis ihre Brüste sich auf dem grünen Filz flach drückten.

Er setzte sich auf der Couch zurecht und hatte einen ungehinderten Blick auf ihren himmlischen Hintern, der sich vielleicht drei Meter von ihm entfernt in all seiner Pracht darbot. Welche Drogen waren in dem Kaffee gewesen? Sicherlich war er eingeschlafen und jeden Moment würde ihn jemand wachrütteln und schräg anschauen, weil er im Schlaf in seine Hose gekommen war. Hart genug dafür war sein Schwanz jedenfalls.

„Bist du bereit, Liliane?" Amalia brachte sich seitlich hinter Liliane in Position und legte eine Hand auf ihren Rücken. Was für ein Schauspiel! Lillys Möse lugte ein klein wenig zwischen ihren ...

... aneinander gelegten Schenkeln hervor und Tom glaubte fast, in dem schwachen Licht ein nasses Glitzern erkennen zu können. Neben ihr ragte Amalia auf und Tom wurde bewusst, wie sexy sie auf ihre hagere, strenge Art war.

„Ja, Tante Amalia."

KLATSCH!

Die Härte, mit der die Hand auf Lilianes volle Pobacke traf, ließ Tom auf der Couch zusammenzucken. Verdammt! Das war keine spielerische Show, das war voller Ernst. Fast wäre er aufgesprungen, als Lilianes Winseln seinen Beschützerinstinkt weckte. Nur Claudias Hand an seinem Arm stoppte ihn und er fing ihren warnenden Blick ein, bevor er sich wieder dem bizarren Anblick am Billardtisch zuwandte.

KLATSCH!

Dieses Mal war er auf den heftigen Schlag gefasst und beobachtete, wie sich auch Lilianes andere Backe unter der Wirkung des Schlags verformte, verteufelt erregend vibrierte und dann einen ordentlichen Rotton annahm.

So ging es weiter, dreißigmal insgesamt, und Tom war in einem Rausch gefangen. Seine Hormone wüteten und er war sicher, einen feuchten Fleck in seiner Hose zu hinterlassen, während Amalia die Bestrafung mit stoischer Ruhe und verblüffender Härte durchzog, und Lilianes Winseln in Schreie und Schluchzen überging.

Sie heulte während er von Lust überwältigt zusah. Wie konnte er das zulassen? Er beantwortete sich seine Frage sofort selbst: Weil dies das geilste, abgefahrenste Schauspiel seines Lebens war und Liliane nicht das geringste Zeichen des Widerstands gezeigt hatte.

„Nimm ja keine Rücksicht auf ...