Weihnachtslust 01
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... Blinker, bevor sie auf einen schmalen Wirtschaftsweg abbog, der zwischen zwei alten Steinpfosten hindurchführte, die ein offen stehendes schmiedeeisernes Tor hielten. Der folgende Weg war besser geräumt als die Landstraße zuvor, was auch ein Glück war. Verdammt, diese Frau konnte auch noch gut Auto fahren. Tom hätte sich in die Hose gemacht, wenn man von ihm verlangt hätte, bei dieser Witterung den steilen und gewundenen Weg hinaufzufahren, neben dem der Abgrund immer unheilvoller lauerte. Es ging weit hinauf. An manchen Stellen verlagerte sich sein Gewicht vom Po immer mehr auf den Rücken, so steil ging es bergan.
Was interessante Dinge mit ihren Brüsten machte, die nackt unter ihrem Pullover wogten. Bisher hatte sich Tom keine Gedanken darüber gemacht, dass sie zu einer Familienfeier ebenso freizügig unterwegs war, wie an einigen Abenden, an denen sie zusammen ausgegangen waren. Er hatte es sich grundsätzlich abgewöhnt, in dieser Hinsicht normale Maßstäbe bei ihr anzulegen. Zu Beginn hatte er sich noch Sorgen darüber gemacht, dass Lilianes, unter ihren Blusen oder T-Shirts provozierend aufgebockten, oder, wenn sie nicht tanzen gingen, gern auch frei schwingenden Brüste zu viel Aufmerksamkeit anderer Männer auf sich ziehen würden. Was sie sehr wohl taten, aber Liliane war stets auf ihn fokussiert gewesen und hatte die Blicke und Bemerkungen zwar wahrgenommen und wohl auch genossen, aber stets fröhlich an sich abperlen lassen. Sie war seine Braut und das machte sie auch ...
... allen klar. Was ihn mit mehr Stolz erfüllt hatte, als er zugeben wollte. Einige Male war es mit zu enthusiastischen Verehrern ihrer Kurven schon spannend geworden, aber das hatte Liliane immer selbst energisch geklärt und er hatte sich entspannt in dem Gefühl sonnen können, dass dieses Wunderweib zu ihm gehörte.
Denn Liliane hatte Kurven. Sie besaß Brüste mit einem großen, fett gedruckten und mit Schnörkeln versehenen B, deren kräftige Nippel sich herausfordernd aus dunklen Höfen empor reckten. Tom war besessen von ihren Rundungen und oft derjenige im Raum, der ihr am eifrigsten auf Po und Brüste starrte, obwohl er sie jederzeit haben konnte. Über und unter ihrem beinahe flachen Bauch und ihrer schlanken Taille nahmen besagte Kurven ordentlich Schwung. Manch einer würden ihren drallen Hintern als zu groß empfinden. Tom betrachtete ihn als Kunstwerk, knetete ihn begeistert und küsste, lutschte und leckte ihn mit Hingabe überall. Er verehrte diesen göttlichen Arsch und ihre langen, wohlgeformten Schenkel, die sich so gern für ihn spreizten. Alles an ihr war so voll und fest zugleich, dass seine Hände nie zur Ruhe kamen, weil bereits die nächste Schwingung ihres Leibes nach Liebkosungen rief.
Manchmal kam ihm der Gedanke, dass sie aussah wie der feuchte Traum eines Comiczeichners und auch wenn sie mit ihrem glatten dunklen Haar und ihrem, Pardon, definitiv dickeren Hintern, anders aussah, als Jessica aus ‚Roger Rabbit', zitierte sie diese oft genug. „Ich bin nicht schlecht. ...