Von Bernd & Marc & Horst (08)
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... Hella noch in Ihr Hotel. Da sie auch was getrunken hatte, hatte sie sich ein Zimmer genommen und wollte erst morgen früh in den Schwarzwald fahren. Meinen Wagen ließen wir stehen und fuhren mit Horst´ SUV, der mit dem Alkohol sehr vorsichtig gewesen war. Als wir Hella abgesetzt hatten, fuhr er um die Ecke und hielt an und nahm mich in den Arm und küsste mich innig und strahlte von Ohr zu Ohr.
„Hättest Du das vermutet?"
„Nein, in 1000 Jahren nicht ."
„Egal, jetzt fängt unser gemeinsames Leben an und jetzt lass uns schnell nach Hause fahren!"
„Klar, ich weiß doch was Du heute noch vorhast!"
„Wieso, was denn?"
„Von wegen Du hast zugenommen, Du meintest wohl, dass Du heute noch genommen werden willst."
„Du hast mich durchschaut!"
Schnell düsten wir nach Hause und Horst verschwand im Bad und ich richtete unser Liebesnest ein wenig, dimmte das Licht, legte eine Barry White Playlist auf und öffnete eine Flasche Chardonnay. Schnell hörte ich, dass Horst im Bad fertig war und erwartete ihn nackt auf dem Bett sitzend. Er blieb in der Tür stehen und streichelte sich und ich sah wie er umgehend steif wurde, was auch bei mir nicht ohne Wirkung blieb. Er sprang zu mir aufs Bett und wir knutschten wie wild und unsere Körper begannen unter unseren leidenschaftlichen Berührungen zu schwitzen und es dauerte nicht lange bis er meinen harten Knüppel sich immer ...
... wieder an seine Spalte riebt und durch den Schweiß dringe ich ohne Probleme in sein Loch. Er ist selber überrascht wie leicht es ging und schaut mich fragend an, ob ich einverstanden bin.
Ich nicke und küsse ihn zur Bestätigung, als er wie wild auf mir zu reiten beginnt und ich die Hitze seiner Rosette an meinem Schwanz spüre. Ich strecke mein Becken in die Luft damit er mich noch fester ficken kann. Und das tut er dann auch immer und immer wieder bis ich nicht mehr kann und meinen heißen Saft in seinen Darm spritze. Ich bin total erschöpft und glücklich und durch unsere Position schaffe ich in ihm drin zu bleiben, damit er auch zum Ende kommen kann. Er krallt sich an meinen Nippeln fest und reitet weiter heftig auf meinem Schwanz, bis auch das Sperma aus seinem blutroten Pimmel sich auf meine Brust ergießt. Ebenfalls erschöpft lässt er sich auf mich fallen und schlafen knutschend und streichelnd ineinander verschlungen ein.
Am nächsten Morgen erwache ich als Horst´ Handy auf meinem Nachtisch klingelt. Ich rappele mich auf und reiße ihm dabei die Bettdecke weg, da sie wegen seines getrockneten Spermas auf meiner Brust festklebt. Ich nehme das Handy hoch und reiche es ihm rüber und sage:
„Es ist Hella!"
„Hallo Hella, einen schönen guten Morgen!"
„Guten Morgen, spreche ich mit Horst Grafenberger?"
Horst riss die Augen auf setzte sich aufrecht hin.