1. (M)ein Leben Revue passieren lassen 03


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... bei unserer Karnevalsfeier wirst du ausgestattet und wie das weiblichste Wesen des Internats aussehen. Danach werden auch die letzten skeptischen Dämme gebrochen sein. Aber vielleicht ist deine Integration als Mädchen ja auch schon früher möglich. Es kommt auf das Gruppenverhalten an und wie du dich dort einbringst. Wenn dir das als zu lange erscheint, bedenke bitte, unser Haus, eure Wohnung, liegt abseits vom Internat. Soll heißen, in unserem Garten und allernächsten Umfeld kannst du schon Röcke und Kleider tragen. Und sollte dich dann doch jemand sehen --- ja und, dann ist es halt durch und du ziehst genau den Rock/Kleid an in welchem man dich erwischt hat. Und am nächsten Tag in der Schule sagst du dann ganz offen: gestern hat eine Gruppe von euch mich in diesem Kleid gesehen. Ich möchte das nun auch allen anderen zeigen, aber auch die Frage stellen: stört euch das??
    
    Mutter, ich und Sandra schauten uns verblüfft an. Diese Weitsicht von Petra. Sandra erkannte gleich die Möglichkeiten, die sich ihr boten, mich schneller zu feminisieren. Sie grinste freudig: ich weiß schon was ich mache. Ich ziehe dir, Chrissi, immer hochgeschnittene rosa Taillenslips an. die werde ich immer, wenn möglich um 2 cm nach oben ziehen, so dass man diese Mädchenschlüpfer gut erkennt. So kann ich dich „Teilouten". Die Mädchen werden grinsen und etwas ketzerisch fragen: hey, können wir noch mehr sehen?
    
    Jetzt wurde Sandra von ihrer Mutter mit leichter Schärfe zurechtgewiesen: Sandraaaaa, ...
    ... wenn du weiter solch einen Unsinn von dir gibst, können wir das Vorhaben auch begraben!! Wir sprechen hier von einem möglichen friedlichen Zusammenleben von uns Vieren, in welchem Chrissi seine Lebensform finden kann. Wir sind hier nicht im Dauerkarneval, außerdem würdest du die Seriosität des Internates gefährden, ist das jetzt klar? Sandra wurde „ganz klein mit Hut". Mama entschuldige.
    
    Die restliche Zeit des Urlaubs lasse ich hier unter den Tisch fallen. Es würde auch langweilig, wenn ich nun 10 Tage erzähle, welche Unterwäsche ich nun gewechselt habe, welches Kleid mich rollig gemacht hatte usw. Eins ist jedoch festzustellen, mein Erscheinungsbild war doch so mädchenhaft, dass ich bei flüchtigem Hinsehen immer als Mädchen durchgegangen bin. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sich kaum jemand für andere interessiert, solange diese nicht 50 cm vor der Nase stehen. All dies philosophischen Betrachtungen waren mir egal, denn ich bin völlig in meiner Mädchenrolle aufgegangen habe diese genossen. Auch der sehr nahe Kontakt mit Sandra hat zu dem Wohlbefinden beigetragen.
    
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    Hier nun der neue Lebensabschnitt:
    
    Petra Scholz, ist Leiterin eines Mädchenpensionats und der angeschlossenen Realschule, Sandra ist deren Tochter.
    
    Brigitte Berger ist meine Mutter, ich Christian, genannt Chrissi, der Sohn der ein Mädchen werden will.
    
    Der Zufall führte uns bei einem gemeinsamen Urlaub zusammen. Meine Mutter hatte als Lehrkraft für Deutsch, Englisch und ggf. ...
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