Der Lehrkörper 11
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... rief schon eine tiefe Männerstimme: „Hömma, du Schickse, kommse jetzt wieda inne Kiste, wonnich?" Ich schaute sie an und sie flüsterte: „Ein Trucker aus Dortmund, weißt schon, so einer, der hinten einen Aufkleber auf seinem LKW hat: Damen aufgepasst. Meiner ist 18 m lang." Sie kicherte. „Und? Stimmt's?" fragte ich. „Sie zeigte mir die Länge seines Schwanzes mit einer Geste zwischen ihren Handflächen und ich pfiff anerkennend durch die Zähne.
Ich kletterte in die Thujahecke und wollte ein bisschen bei Ingeborg spannen, aber sie war nicht im Garten. Anscheinend war sie aber zuhause, die Terrassentür war offen und leise Musik spielte und da kam sie auch schon mit einem Glas Wein und dem Weinkühler nebst Flasche aus dem Wohnzimmer und legte sich auf ihre Liege. Sie hörte Musik über einen Kopfhörer und tanzte dabei einige Takte.
Sie zog ihren Bikini aus und goß sich Wein nach, pfiff die Melodie, die sie gerade hörte und war guter Dinge. Sie war nahtlos braun und mit ihren blonden Haaren sah sie anregend aus. Ich quälte mich durch die furchtbare Thuja in ihren Garten und legte die Liege ihres Mannes und beobachtete sie. Noch hatte sie mich nicht bemerkt, weil sie ihre Liege so aufgestellt hatte, dass sie Herbert, wenn er denn mal da war, nicht auch noch anschauen musste.
Herbert hatte noch eine Konferenz am Abend und wäre dann erst sehr spät zuhause. Sie sollte nicht auf ihn warten, weil es spät werden würde. Ingeborg hatte Michaels Nummer und hatte ihn angerufen und er ...
... bestätigte, was sie eh schon ahnte, dass er seine Praktikantin zum Essen und später dann zum Ficken ausführte. Wahrscheinlich ins Hotel oder er hatte ihr eine Wohnung gemietet. Michael meinte, dass er das noch abklären werde. Und leider nein, er hatte heute noch einen Berg an Arbeit vor sich, die nicht aufzuschieben war, aber gerne am Samstag Vormittag. Ja, Brunch wäre in Ordnung. Nein, keine Allergien und auch kein Veganer oder Vegetarier.
Ingeborg legte auf und setzte ihre Kopfhörer wieder auf und hätte beinahe ihr Weinglas weggeschmissen, als ich sie an ihrer Schulter berührte. „Jonas!" keuchte sie atemlos. „Bist du wahnsinnig?" Ich setzte ein zerknirschtes Gesicht auf. „Tut mir leid, aber du hörst ja nichts mit den Kopfhörern", entschuldigte ich mich bei ihr. Sie setzte sich auf und ihre Titten wippten dabei ein wenig. Für eine knapp 40 Jährige hatte sie verdammte gut sitzende Titten.
So konnte ich ihr das natürlich nicht sagen, aber meine Blicke sprachen Bände und ihre Nippel, die sich jetzt aufrichteten sprachen davon, dass sie meine Blicke registriert hatte. „Herbert ist wohl mit seiner Praktikantin beschäftigt", meinte sie empathielos, weil es ihr einfach am Arsch vorbeiging, was Herbert so trieb. „Hat mir der Michael gesteckt." Soso, dachte ich. Der Michael.
„Komm, lass uns eine Runde schwimmen gehen", schlug sie vor und ich warf meine Klamotten auf einen Haufen und folgte ihr in den Pool, der angenehm geheizt war. Als ich ins Wasser stieg, drehte sie sich um, ...