Der Lehrkörper 11
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... ihre Brüste ragten aus dem Wasser und sie kraulte rückwärts mit Blick auf meinen Schwanz, der auf sie gerichtet war. Ich schwamm auf sie zu und kurz bevor ich sie erreichte, tauchte sie ab und unter mir durch, berührte dabei meine Rute, drückte sie im Vorüberschwimmen, tauchte dann hinter mir wieder auf, nur um tief Luft zu holen und wieder unter mir durch zu tauchen. Diesmal schnappte sich ihr Mund meinen Schwanz, der aus ihrer Sicht an der Decke hing und lutschte ihn, solange sie die Luft anhalten konnte.
Sie tauchte atemlos wieder auf und wollte gleich wieder untertauchen. Ich hielt sie fest, umarmte sie und schob ihr meinen Schwanz an ihre frisch rasierte Möse und rieb ihre Klitoris mit meiner Eichel. Sie reckte ihr Becken hoch, schob es vor und mein Schwanz flutschte in ihren Tunnel. Ich schob sie zu den Treppen des Pools auf die sie sich setzen konnte und ich fickte sie heftig, weil das Wasser die Bewegungen verlangsamte und sie tatsächlich ganz sanft gefickt wurde. Anstrengende Sache das.
Ich spritzte in den Pool und schaute meinen Spermien hinterher, die durch das Wasser trieben. Ingeborg lag im Wasser, hatte sich mit ihren Ellbogen abgestützt und ihren Kopf nach hinten geworfen und blickte zum Haus. Da sah sie ihren Mann ins Haus eintreten. Hastig stupste sie mich an. „Herbert ist da", flüsterte sie aufgeregt. Wir schwammen im Schutz des Beckenrands an die andere Seite des Pools und ich raffte meine Sachen zusammen und verschwand in der Hecke.
Ingeborg ...
... legte sich auf die Liege, warf sich ein Handtuch über ihren nassen, frisch gefickten Leib und tat so, als ob sie ein Buch lesen würde. Gerade als sie ihr Weinglas in die Hand nahm, kam Herbert in ihr Blickfeld. Sie schaute ihn fragend an: „Ist die Konferenz schon vorbei?" Er nuschelte: „Ist auf morgen verschoben worden." Ingeborg war es einerlei und sie überlegte, ob sie nachher Michael anrufen sollte, ob er morgen Abend schon etwas vor hätte.
Herbert verabschiedete sich, weil er Kopfschmerzen hätte und ging in den ersten Stock. Ich ging wieder rüber in Christianes Haus, ignorierte die spitzen Schreie, die aus Gabis Zimmer kamen und fand Christiane auf der Couch vor dem Fernseher. „Wie war dein Ausflug mit dem Referendar?" frage ich. „Ausfüllend", antwortete sie zweideutig. „Sven, unser neuer Referendar, ist ein Ausdauersportler." „Das klingt jetzt nach Sport oder nach Sex. Was war's denn? Und wenn ja, wie war's denn?" Christiane grinste. „O.K., also kein Sport oder doch eher Sport?" „Sven rammelt drauflos wie ein Duracell Hase. Es ist irgendwie in Ordnung, aber es fehlt da was. Das war so ein mechanisches Ficken und beim Abspritzen hat er sich selbst angespritzt. Aus Versehen und fand das auch noch eklig. Wieso erwartet ein Mann eigentlich, dass man seinen Saft auf der Haut, im Gesicht, auf den Haaren oder im Mund haben will, wenn er sich selbst davor ekelt?"
Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa, nahm sie in den Arm und streichelte sie zärtlich. Dabei schlief sie ein und ...