Von Bernd & Marc & Horst (06)
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... hatte er noch nie getan, irgendwas war anders als sonst. Ich war total verwirrt.
Es war Freitagabend und ich kam erst spät nachhause, da ich nach Feierabend noch zum Barbier war und ein paar Erledigungen in der Stadt gemacht hatte. Als ich die Haustür aufschließe, kommen die beiden nackt die Treppe herunter, nehmen mir meine Sachen ab und beginnen abwechselnd mich meiner Klamotten zu entledigen. Beide sind offenbar schon gut in Stimmung und ihre Schwänze wackeln halbsteif vor meinen Augen herum. Als ich ebenfalls nackt bin, gehen wir an die Bar und genehmigen uns ein Glas und plaudern über dies und das. Übermütig umarmt uns Marc immer mal wieder und befingert unsere Körper.
Als die Sache aus dem Ruder läuft, beschließen wir nach oben zu gehen.
Ich hole noch eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank und als ich in Horsts Schlafzimmer trete, sitzt Marc schon auf Horst und genießt seinen Bullenschwanz. Ich gieße uns Wein ein und nehme einen großen Schluck und gebe erst Marc einen Schluck in seinen Mund, nehme neuen Wein und mache das gleiche mit Horst, der mich gleich in den Arm nimmt und als wir beide den Wein runter geschluckt haben, schiebt er mir leidenschaftlich seine Zunge in den Hals und wir knutschen und streicheln uns.
Heute habe ich umso mehr das Gefühl, dass sich zwischen Horst und mir so einiges verändert hat. So intensiv und so seltsam es klingen mag, so intim war es zwischen uns noch nie. Sicher haben wir schon oft auf Sex Partys uns die Kerle geteilt und ...
... seit ca. 2 Monaten vögelten wir nun auch immer zu dritt mit unserem Haus Boy Marc, der auch heute wieder von mir fordert, dass ich ihm seinen Schwanz von hinten wichse und seine Nippel kneten soll. Ich will mich aus Horst´ Umarmung befreien, doch er lässt mich einfach nicht los. Ich genieße seine Zärtlichkeiten und gebe mich wieder in seine Behandlung. Doch Marc lässt es keine Ruhe, dass er nicht im Mittelpunkt steht und wird immer penetranter in seinen Aufforderungen. Schließlich geben wir auf und erfüllen ihm seine Wünsche und es dauert, Gott sei Dank, nicht mehr lange bis wir alle abspritzten.
In Horst´ Gesicht sehe ich dass er ebenso froh ist, dass es schnell zu Ende ging und nicht dass er geil gekommen ist und mir geht es ganz genauso. Als Marc sich erholt hat von seinem Ritt, rennt er ohne was zu sagen aus dem Zimmer. Verdutzt schauen wir ihm hinterher und ich denke so bei mir, dass das wohl unser letzter Dreier für eine lange Zeit gewesen sein wird. Ich sollte Recht behalten und Horst reißt mich aus meinen Gedanken:
„Er fährt doch morgen mit Stanley für eine Woche nach Sylt und der holt ihn morgen ganz früh ab."
„Gehst Du mit mir eine rauchen?"
„Klar, gerne!"
Wir füllen unsere Gläser und gehen auf die Terrasse und nachdem wir die Zigarette schweigend beendet haben, schlägt Horst vor noch eine Zigarre zusammen zu rauchen, was ich annehme. Auch jetzt reden wir kaum und lehnen uns an die Terrassenbegrenzung und ich spüre seine Nähe und immer mal wieder seine ...