Unpassende Momente 03 Neu & Komplett
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
... eins von deinen alten Sleepshirts. Wenn es gleich klingelt ist das Fr. Dr. Beyer. Sollten die Anderen wach werden, könntest du sie bitte abfangen und in die Wohnküche umdirigieren. Danke Melli!"
Ich gönnte meiner Tochter einen kurzen warmen Blick, dankbar dass sie da war und half.
Mein Bemühen ruhig zu bleiben, wurde auf eine harte Probe gestellt, denn ein leichter Druck auf das Sofaelement in Miriams Beckenhöhe, bestätigte meine Befürchtungen.
Ziemlich nass und dunkelrote Flüssigkeit!!!
Und damit eben auch deutlich mehr als nur ein halber Liter Blutverlust!!!
Ich begann langsam Angst um das Mädchen zu haben, was mir gerade hoffnungsvoll entgegenblickte.
„Mach ich Paps. Oma zieht sich gerade an und kommt gleich rüber", sagte Melanie im Heruntergehen begriffen.
Sehr gut, dachte ich bei mir, wenigstens eine weitere Person die Ruhe ausstrahlen konnte. Meine Mutter Maria war, was das anbelangt, schnell, sehr pragmatisch und konnte durchaus auch andere führen.
Melanie kam schnell zurück, legte alles zu den Windeln auf dem Wohnzimmertisch und sah ziemlich überfordert aus.
Ich lächelte erst sie, und dann Miriam an.
„Wird wieder alles gut Mädels!" Ich rollte den Bettdeckenbezug zusammen und legte ihn Mia vorsichtig zwischen die Beine und deckte sie mit einer frischen Decke zu.
Es klingelte, Melli machte auf und Fr. Dr. Beyer kam zeitgleich mit meiner Mutter an. Ich setzte beide kurz ins Bild. Frau Dr. Beyer wandte sich sofort Miriam zu, um sie zu ...
... untersuchen.
Meine Mutter legte mir die Hand auf die Schultern und sah mich kurz eindringlich an. Wegen der Geräuschkulisse hier unten, schien langsam auch das Leben in oberen Etagen zu erwachen. Es war damit zu rechnen, dass die Anderen bald herunterkommen würden. Schon allein, um nachzusehen, wer hier so viel Lärm machte ... und warum.
Ich blickte nach oben.
„Keine Sorge Junge, ich gehe jetzt in die Küche, mache erst mal Frühstück für alle und sorge dafür, dass ihr hier eure Ruhe habt."
Meine Mutter - eine wirklich patente Frau.
„Herr Unverdorben", Frau Dr. Beyer kam kurz zu uns herüber, meine im Gehen begriffene Mutter verharrte und die Ärztin senkte etwas ihre Stimme.
„Die Blutung ist zu stark und ich glaube sie blutet immer noch. Das ist keine normale Periode! Ich schlage vor, ich telefoniere schon einmal mit dem Krankenhaus und melde sie an und sie rufen parallel einen Notarztwagen. Ich werde dann auch eins, zwei Zugänge legen, Blut abnehmen und ihr ein paar Infusionen anhängen, um den Kreislauf zu stabilisieren und ihr Medikamente gegen die Schmerzen und die Krämpfe geben."
Meine Mutter sah mich kurz an und nickte mir mit ernstem Blick zu. „Wie besprochen. Ich werde euch jetzt erst mal den Rücken frei halten."
Nachdem ich den Rettungsdienst verständigt hatte, der Disponent sagte mir, es würde einen Moment länger dauern, da gerade alle Fahrzeuge im Einsatz wären, nahm ich Melanie an der Hand und ging zu Miriam.
Sie sah aus wie ein Häufchen Elend ...