1. Unpassende Momente 03 Neu & Komplett


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    ... größere Handtücher mitnahm und schon war ich auch wieder im Wohnzimmer.
    
    „Paps, ich hab leider niemanden erreicht -- nur AB und Mobilbox. Weder auf dem Festnetz, noch auf den Handys meldete sich jemand. Miriam meinte wohl, dass sie wahrscheinlich wieder im EZB Bau seien. Da wären auch am Wochenende immer irgendwelche Meetings mit der Bauaufsicht. Deswegen wären wahrscheinlich auch die Telefone von Beiden abgestellt.
    
    Ich habe es auch noch mit zwei Zentralnummern versucht, aber da waren nur Bandansagen"
    
    „Das klingt jetzt ziemlich frustrierend, aber ich habe beinahe damit gerechnet. Ich muss mich wohl damit abfinden, dass meine Eltern in Wirklichkeit wohl „Geister" sind.", warf Mia mit einem süffisanten Lächeln ein.
    
    Sarkasmus gepaart mit schwarzem Humor. Ein gutes Zeichen, das war die alte Miriam, die da durchschimmerte, aber ich nahm mir vor, wenn das hier alles vorbei wäre, würde ich mal ein paar offene Worte mit ihren Eltern wechseln wollen.
    
    Fr. Dr. Beyer hatte bereits die Nadeln gelegt, meine Tochter hielt zwei Infusionen und die Ärztin zog ein paar Medikamente auf. Pia stand auf der Straße um auf den Rettungsdienst zu warten.
    
    Ich stellte die Waschschüssel neben ihr ab.
    
    Die Ärztin nickte mir kurz anerkennend zu. „Eine wirklich sehr gute Idee!"
    
    Miriam versuchte sich aufzusetzen, zog sich das verschmutzte Sleepshirt über den Kopf und versuchte mit dem freien Arm sich den Waschlappen aus der Waschschüssel zu nehmen. Aber das war ein wenig viel für sie. ...
    ... Sie legte sich direkt wieder um.
    
    „Ich schaffe es einfach nicht mehr." Tränen standen in Miriams Augen.
    
    Ich sah meine Tochter fragend an und sie schüttelte leicht den Kopf.
    
    Auch sie hatte Tränen in den Augen. Sie war bereits sichtlich jenseits ihrer Belastungsgrenze.
    
    Ich spielte kurz mit dem Gedanken, meine Mutter zu rufen, doch Miriam hielt mir den Waschlappen hin:
    
    „Kannst du?"
    
    Ich nickte.
    
    Ich nahm den Waschlappen und arbeitete mich schnell und konzentriert von Oben nach Unten vor. Immer im Wechsel den nassen Waschlappen und das Handtuch verwendend. Dann näherte ich mich der Becken- Bauchregion. Ich drehte sie kurz von mir weg zur Seite, legte die zweite doppelt gefaltete frische Decke unter sie, damit sie sich nicht wieder mit dem Schmutz vom dem nunmehr verdrecktem Sofa besudeln musste. Ich übersprang zunächst den am stärksten verschmutzen Intimbereich und wendete mich den Beinen zu, um mich jetzt nach oben zu arbeiten.
    
    Endlich war ich auch im letzten Abschnitt angekommen und fing nun an den Bauch-, Po Becken und Intimbereich von Stuhlgang, Urin und großen Mengen geronnenen Blutes zu reinigen.
    
    Dabei wischte ich erst mal die groben Verunreinigungen mit den Küchenhandtüchern weg und warf alles auf den Beistelltisch, bevor ich wieder zu dem Waschlappen griff um sie gründlicher zu reinigen.
    
    Miriam war es wohl schrecklich unangenehm und sie weinte.
    
    Ich dachte, sie weine nicht vor Schmerz, sondern vor Scham, weil es ihr peinlich war, aber vor allem, ...
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