1. Nutze die Gelegenheit 04


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynovator

    ... vorsichtig wieder vor. Maren schaute mir in die Augen, ließ aber ihre Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen. Nach einer Weile war es fast so, als wäre die Aktivität auf mich übergegangen und nicht mehr sie es, die mich blies und verwöhnte, sondern ich es, der sie langsam immer schneller werdend in den Mund fickte. Trotzdem wollte ich sie wissen lassen, dass sie es war, die darüber entschied, wie oder besser wo dieser blowjob sein Ende finden würde: „Du musst aufpassen," presste ich hervor, „ wenn du so weitermachst, komme ich gleich!" Maren sah mir unverändert in die Augen und unverändert schlossen sich ihre Lippen um meinen Schwanz. Nur meine Bewegungen wurden immer noch schneller und aus dem Schieben wurde eher ein Stoßen. Ich konnte gar nicht anders, so geil war dieser Anblick für mich.
    
    Meine Hände umfassten ihren Kopf von beiden Seiten und ich konnte es in meiner Erregung gar nicht verhindern, dass ich hin und wieder so tief in ihren Rachen stieß, dass sie fast würgen musste, aber weder Ihre Augen, noch ihre Hände oder irgendein anderes Signal bedeutete mir, dass ich aufhören sollte und sie es nicht wollte. Im Gegenteil, ich konnte spüren, dass auch Marens Erregung wieder gestiegen war und sie offenbar nichts anderes spüren wollte, als meine rohe Gier, meine Hände, die sie festhielten, meine animalischen Stöße, meinen Saft. Und so sah ich in ihre Augen und ließ den Dingen ihren Lauf, bis ich nicht mehr klar sehen konnte, weil ein gewaltiger Orgasmus mich ...
    ... erfasste. Ich zuckte und stöhnte und entlud mich tief in ihren Mund und so, wie ich ihren Kopf festhielt, so hielten ihre Lippen mich und wir waren so eng verbunden, wie es nur möglich war.
    
    Als die Explosion abgeklungen war und ich meine Augen wieder öffnen konnte, warteten Marens Augen bereits auf mich und ich meinte auf ihrem Gesicht ein leichtes Grinsen ausmachen zu können, obwohl sie durch meinen Schwanz, den ihre Lippen immer noch fest umschlossen hielten, zu keiner klaren Mimik fähig war. Dann öffnete sie langsam ihre Lippen und ich sah, wie das, was ich ihr als Liebesgabe in den Mund gespritzt hatte, nun langsam über ihre Lippen quoll, auf meine Eichel tropfte und meinen Schwanz hinablief. Und dann gab es auch keinen Zweifel mehr: Maren grinste mich breit an.
    
    Nach diesem Abend war ich hin und her gerissen: Auf der einen Seite hatte ich natürlich ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau, schließlich hatte ich sie handfest betrogen. Andererseits aber war die körperliche Begegnung mit Maren so lustvoll und schön gewesen, dass ich mir nicht vorstellen konnte, jetzt wieder zu ihr auf Distanz zu gehen. Es war ja auch nicht nur der fantastische Sex, den wir gehabt hatten, es war ihre Art, ihre Offenheit und die eigene Freude, die sie am Sex zu haben schien, die ich bei meiner Frau noch nie so gespürt hatte und in den letzten Jahren zunehmend vermisste. Ja, es war eine blöde Situation aber andererseits, war es nicht auch etwas ganz normales, dass Menschen fremdgingen und ...
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