Schönheitschirurgin Helena - Die adipöse Patientin
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Humor
Autor: caspar-david
Mein Name tut nichts zur Sache, aber er ist Helena. Als Kind wurde ich deswegen gehänselt, aber das hat keine Spuren hinterlassen, und wenn, dann positive. Ich finde den Namen nach wie vor schön und nicht, dass ich mit ihm leben ‚muss‘. Einzig hinderlich schien es, als ich meine Ausbildung begann. Nach zwei Jahren früherem Abitur schoss ich durchs Medizinstudium und strebte in einen Männerberuf: Schönheitschirurgie. Korrekter wäre plastische und ästhetisch korrigierende Chirurgie, aber der Ausdruck ist länger und klingt weniger ‚schön‘. In der vielen schriftlichen Korrespondenz, die ich führen musste, ging ich daher dazu über, mich nur H. zu nennen. Sogar meine Approbation läuft unter dem Initial. Vor zwei Jahren bekam ich ein recht lukratives Angebot, in eine Gemeinschaftspraxis einzusteigen. Natürlich war es mein größter Wunsch, eine eigene Praxis zu eröffnen, aber das ist ja noch nicht vom Tisch. Ich bin zwar schon 35, aber meine Eltern kommen als Geldgeber nicht in Betracht und der Alternative, mich dem Diktat eines Sponsoren zu unterwerfen, will ich mich nicht beugen.
Die etwas eingeschränkten Möglichkeiten in dem Ärztehaus sind schon Kompromiss genug und ich muss mir ohnehin schon auf die Zunge beißen, wenn ich meine arroganten Kollegen höre, die keinen Respekt vor den Patientinnen und Patienten haben und denen auch noch das Geld aus der Tasche ziehen. Das ist jetzt kein Emanzending, ich bin alles andere als eine verkrampfte Lesbe, die sich hinter ihrem Job ...
... versteckt, weil sie keinen Kerl abkriegt, aber natürlich bin ich davon überzeugt, dass ich nicht so werde wie diese chauvinistischen Schweine.
Wie üblich war an diesem Tag die Vorbesprechung vor Praxisöffnung ausgefallen mangels Anwesenheit der anderen Ärzte. Meine süße Sprechstundenhilfe Sandra und ich saßen allein in dem Konferenzraum. Wir gingen also nur meine Patienten des Tages durch. Es war keine OP angesetzt, nur Beratungsgespräche. Ich mochte den Austausch mit den Leuten, natürlich hatten einige Semester Psychologie zu dem Studium gehört, ich fand das immer sehr spannend, obwohl ich nicht den Eindruck hatte, dass der Prof seine eigene Disziplin, die er unterrichtete, verstanden hatte. Nach drei Gesichtskorrekturen, die eigentlich mein blöder Kollege Mark machen beziehungsweise erstmal ihre Unabdingbarkeit besprechen sollte, kam als letzte vor der Mittagspause eine Frau ins Sprechzimmer. Sie war mir gleich sympathisch. Sie lächelte fröhlich, hatte schöne Zähne, ein ebenmäßiges Gebiss und Gesicht, eine nicht sehr hohe Stirn mit eng anliegenden Ohren, ihre Wangenknochen waren rund und passten gut zu dem restlichen Gesicht. Ihre Stubsnase sah fast aus wie aus dem Katalog, aber selbstverständlich erkannte ich sofort, dass sie natürlich war, eine kaum wahrnehmbare Unebenheit bei den beiden Nasenflügeln. Ich fragte mich, was sie hier wollte, ich war ja an diesem Vormittag auf Gesichtskorrekturen eingeschossen. Die Frau setzte sich nach unserer Begrüßung mir gegenüber und lächelte ...