Schönheitschirurgin Helena - Die adipöse Patientin
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Humor
Autor: caspar-david
... weiter. Ich sah auf meine Akte: Adipositas II stand in dem von meiner Assistentin in ihrer entzückend runden Schrift vorbereiteten Anamnesebogen. ‚Was führt Sie zu mir?‘ musste ich aber fragen.
‚Mein Freund meinte …‘ war ein Satz, der mich innerlich die Augen rollen ließ; das Gespräch würde wohl eher darauf hinauslaufen, die Empfehlung zu geben, einen Psychologen aufzusuchen, aber ich ließ die Frau erzählen. Sie stand auf und zeigte ihre Fettpölsterchen. ich nickte und bat sie, sich zu drehen. Dabei stand ich auf und wies mit ausgestrecktem Arm auf den Liegestuhl, in den sie sich setzen möge. ‚Bitte legen Sie Ihre Kleidung ab‘, bat ich freundlich. Die Frau folgte der Anweisung. Ich grinste etwas, da sie sich nicht umsah, wo sie ihre Sachen ablegen konnte, sondern sie einfach zu Boden fallen ließ. Sie platzierte sich in dem Stuhl, den ich zurückfahren ließ. Es gab einen kleinen Widerstand bei 23,5 Grad, der längst hätte repariert werden sollen, und ihre Brüste wippten in dem Moment merklich. Die Frau war 23 Jahre alt und hatte die Brüste einer 50jährigen, die ein halbes Dutzend Kinder gestillt hatte. Ihre Euter wallten zwei-dreimal hin und her, bis sie sich wieder gefangen hatten. Ihre hellen, vor der ruckartigen Bewegung kaum von der umgebenden Haut zu unterscheidenden Warzenhöfe kräuselten sich. Es konnte nicht daran liegen, dass der Frau kalt wurde, die Temperatur war ausreichend, eher fast zu warm. Ich blickte weiter an ihrem Körper herab, obwohl mich die Erektion ...
... ihrer Brustwarzen allein durch die Eigenbewegung faszinierte. Sie hatte ihren Slip angelassen. ‚Würden Sie den bitte auch noch ablegen?‘ Liegend zupfte sie an dem Saum, hob ihr Becken und zog den Slip von ihren HInterbacken. Dabei wölbten sich ihre Brüste weiter. Etwas wie ein Stöhnen drang aus ihrem ausnahmsweise geschlossenen Mund. Mein Blick wurde wieder von den Brüsten gefangen. Sie wogten hin und her bei den Bewegungen der Frau. Im Takt schlugen die Brustwarzen nach llinks und rechts, dabei richteten sie sich weiter auf. Inzwischen standen sie über zwei Zentimeter und die rosane Färbung des Warzenhof wuchs weiter und jeder Hügel wurde von einem weiteren Hügel umrahmt. Meine eigenen Brustwarzen waren ein Witz gegen diese Pracht. Ich wünschte mir, es würde nicht aufhören, aber die Frau hatte ihren Slip bis zur Mitte ihrer Oberschenkel heruntergezogen und kam nicht weiter, ohne sich von dem inzwischen zur Liege heruntergefahrenen Stuhl zu erheben. ‚Darf ich …‘ fragte ich; die Frau nickte still. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und zog ihr den Slip aus. Danach stellte ich mich wieder zwischen ihre Beine, das ich eigentlich nicht tun musste. Ich nahm die Süße ihres Intimgeruchs wahr und musste mir ein ‚mmmh‘ verkneifen.
Die Frau hatte den Kopf ans Kinn gelegt und sah mich erwartungsvoll an. Die Arme hatte sie noch immer eng anliegen, das ihre Brüste hochschob. Sie bewegte ihren Brustkorb leicht hin und her. Nicht zufällig, sie hatte ihre erigierten Brustwarzen bemerkt und ...