1. Schönheitschirurgin Helena - Die adipöse Patientin


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Humor Autor: caspar-david

    ... ließt sie weiter tanzen. Und sie wuchsen weiter. Das hatte ich noch nicht erlebt. Das weiche Fleisch jeder einzelnen Brüste hatten mehr Volumen als ihr zarter Kopf, und wären die Brustwarzen Nasen, wuchsen die zu kleinen pickeligen Untertassen; nein, zu großen Untertassen. Die Färbung wurde immer dunkler und die Warzen richteten sich weiter auf; sie mussten ja die gekräuselten Vorhöfe überbieten, inzwischen an die drei Zentimeter, und das Ganze daumendick. Sie fing nun ungehemmt an zu stöhnen und zwirbelte ihr NIppel mit den Fingern und zog sie hoch. Ich hockte mich zwischen ihren Beinen hin und widmete mich ihrer Vulva, ohne den Blick von der Brustbehandlung meiner Patientin zu wenden. Ich streckte meine Zunge heraus, um die Untersuchung der Schamlippen und des Kitzlers sozusagen anterior lingual vorzunehmen.
    
    ich griff blind in das Fach, das unter der Liegefläche am Fußende des Behandlungsstuhl war, aber es war leer. Dieses Luder von Sprechstundenhilfe. ‚Schwester‘ rief ich. Verärgert stand ich auf, bat die Patientin wegen der Unterbrechung um Entschuldigung und ging zur Tür, Sandra entgegen. Die schaute mich irritiert an. ‚Hast du dir das Gerät Betamax wieder stibitzt?‘ fragte ich mit Mösenschleim auf meinen Lippen. ‚Ja, ich …‘ fing sie stotternd an, ‚wusste nicht, dass Sie es brauchen.‘ Sie lief zurück und holte den beidseitigen Dildo aus ihrer persönlichen Schublade in ihrem Schreibtisch. ‚Das ist nicht der Platz dafür‘ schüttelte ich den Kopf, als ich sah, dass er ...
    ... unvollständig war. Das Umschnallgeschirr und der nach innen gerichtete Pfahl waren da. ‚Er ist sauber‘ sagte Sandra, als dürfte sie stolz darauf sein. ‚Ach ja … und…?‘ wollte ich die Frage nicht stellen müssen. Sandra wurde rot. ‚Oh, Entschuldigung‘ und griff sich zwischen die Beine. Sie zog das zwanzig Zentimeter große Aufsetzteil mit einem Schmatzen aus ihrer Möse und hielt es grinsend vor mich. ‚Das ist aber nicht sauber‘ sagte ich und runzelte die Stirn, woraufhin meine Sprechstundenhiilfe begann, ihren Saft von dem Silikonpfal zu lecken. ‚Ist schon gut‘ wiegelte ich ab und nahm es ihr aus der Hand.
    
    Ich bat sie mit einem Blick, mich untenrum zu befreien und den Strapon-Teil anzulegen. Das tat sie langsam, um zwischendurch meine Möse noch zu verwöhnen, bevor sie mir den nach innen liegenden Dildo reinsteckte. Das wollte ich eigentlich selbst machen und bat sie, das große Teil vorn anzubringen. So ausgestattet ging ich zurück zur Patientin. Sie lag noch immer da, hatte aber eine Hand in ihrer Fotze, während sie mit der anderen immer noch an ihren geilen fetten Nippeln spielte. ich stellte mich wieder zwischen ihre Beine. Sie griff nach dem leidlich von Mösensaft befreiten Kunstpenis und führte ihn zwischen ihre Schamlippen, die nicht nur vor Feuchtigkeit glänzten, sondern tropften. Ich schaute sie an, während ich meinen Unterleib langsam nach vorne schob. Der leider etwas kleinere Dildo, der in mir steckte, bewegte sich dabei kaum. Erst als ich die vollen 20 Zentimeter ...