Die traurige Liebe eines Sohnes 06 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 06

... jjjaahhhh... bitte... blas ihn!", stöhnte er.

Jetzt umfasste Petra auch mit ihrer Hand seinen Schaft und fuhr langsam mit ihrem Mund den Schaft rauf und runter, ja sie nahm ihn auf, soweit sie konnte, aber ihren Würgereflex würde sie nicht unterdrücken können.

Rechtzeitig vorher hörte sie auf und ließ ihn langsam wieder zurück gleiten.

Ihr im BH verpackter Busen klatschte immer wieder, wenn sie ihren Kopf anhob und wieder senkte, auf seinen Oberschenkel und Petra wurde immer geiler auf ihren kleinen Bruder, denn Sie schmeckte seine Lusttropfen, dieses leicht salzige Aroma.

Endlich durfte sie ihn in den Mund nehmen, endlich durfte sie ihn schmecken.

Mit der Zunge fuhr sie über seine Eichel, bevor sie den gesamten Schaft nach unten leckte, bei seinen Hoden angekommen, fing sie an, am Hodensack zu knabbern.

Nicht schmerzhaft, nur so, dass er ihre Zähne spürte, sie küsste den einen Hoden und saugte den anderen Hoden in den Mund.

Zufrieden sah sie zu ihrem Bruder hoch, der seine große Schwester für diese Aktion mit einem überraschten Stöhnen belohnt hatte.

Sie grinste ihn an, dann saugte sie wieder seine Eichel ein, ihre Bewegungen, mit denen sie jetzt seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ wurden schneller.

Immer wieder saugte sie an seiner Eichel, als wollte sie noch mehr Lusttropfen aus ihm herausholen.

Klaus musste sich ablenken, wenn er sich weiter so darauf konzentrierte, wie faszinierend seine große Schwester sich an seinen Schwanz ...

... verging, dann würde er unweigerlich bald kommen.

Dann griff er nach ihr und signalisierte ihr, das sie sich mit ihrem Becken drehen sollte, was sie auch tat, ohne ihn aus ihrem Mund zu nehmen, als nächstes zog er ihren Minirock hoch, bis er über ihrem Bauch hing, ihr kleiner Knackpo streckte sich nach oben, er konnte genau, als er zur Seite blickte, ihre zwei straffen Bäckchen sehen, sie hatte noch ihren Slip an.

Was ein Anblick!, ihre im BH hängende Brüste, drückten sich in seinen Bauch und ihr Rock war soweit hochgezogen, dass ihr Hintern komplett frei hing.

Er konnte nicht widerstehen, mit seiner linken Hand griff er nach ihrer rechten Pobacke, streichelte sie, dann wechselte er langsam zum anderen Bäckchen hinüber und drückte seinen Mittelfinger dabei wie zufällig in die Ritze dazwischen und schob gleichzeitig ihr Becken über seinen Kopf und nun lag sie in der 69er auf ihrem Bruder und saugte sich wie eine irre an seinem steinharten fest.

Petra keuchte mit vollem Munde.

Als Klaus dann anfing, mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander zu ziehen, wurde das Kribbeln, welches sie selber in den Lenden spürte, beinahe unerträglich.

Sie fing an, zu stöhnen und ihr Mündlicher Griff um seinen Schwanz wurde fester und sie erhöhte das Tempo, mit dem sie ihm einen blies, ja ihre Spucke, sie ran mittlerweile seinen Schaft hinunter und machte ihre eigene Hand feucht und glitschig.

Klaus konnte nicht anders, er drückte ihr Becken auf seinen Kopf und zog sie zu ...