1. Der Fremde Teil 08


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySorgenlos

    ... das die Männer, die mir entgegen kommen auch von mir. Ihre eindeutigen Blicke auf meinen Ausschnitt und meine Brüste, die bei jedem Schritt aufreizend wippen, lassen zumindest vermuten woran sie denken.
    
    Langsam aber sicher finde ich gefallen daran mehr von mir zu zeigen, mich auch figurbetonter zu kleiden. Ich weiß gar nicht, wieso ich das immer so strikt vermieden habe. Ohne eingebildet klingen zu wollen, aber ich kann es mir leisten. Zugegeben, dieses Kleid und dann noch ohne BH, ist sehr gewagt. Jedoch wirkt es hier in dieser Gegend nicht fehl am Platz,
    
    Ich betrete den kleinen Pub, der um diese Uhrzeit zwar voll, aber nicht überfüllt ist. Es sind überwiegend Männer hier, vereinzelt auch das ein oder andere Paar. Sergej sehe ich an einem kleinen Tisch im hinteren Bereich. Wie immer trägt er ein enges Shirt und Shorts. Unter den Blicken einiger Gäste gehe ich zu ihm. Der alte Russe steht lächelnd auf als er mich sieht und mustert mich ungeniert. „Schön wie immer", sagt er mit seinem Akzent und ehe ich mich bedanken kann küsst er mich und bedeutet mir Platz zu nehmen.
    
    Ich bin aufgeregt ihn wieder zu sehen. Seine Wirkung auf mich ist schon beachtlich. Sergej bestellt uns Wein und meinen Hinweis, ich sei mit dem Auto da, lässt er nicht gelten. Wir unterhalten uns. Erst über belangloses, dann wird er aber doch neugieriger und will wissen, ob ich etwas besonderes erlebt habe.
    
    Ihn zu belügen kommt mir nicht in den Sinn und so erzähle ich oberflächlich erst von ...
    ... Hassan, dann von Jochen. Sergej ist allerdings neugieriger und beim zweiten Glas Wein lasse ich ihn immer mehr Details erfahren. Es ist mit ihm nicht so wie das Gespräch mit Kira, allerdings tut es trotzdem gut darüber zu sprechen. Er ist sehr interessiert, besonders daran, wie ich mich bei allem gefühlt habe.
    
    Der alte Russe ist in keiner Weise eifersüchtig. Im Gegenteil. Es scheint ihm zu gefallen, dass ich auch mit anderen Sex habe. Auch die Blicke der anderen Männer gefallen im anscheinend, als sei ich für ihn so etwas wie eine Trophäe. „Und wenn dein Mann wieder da ist, dann bist du wieder die brave Ehefrau?", fragt er, nachdem ich alles berichtet habe. Ich nehme das Glas Wein, trinke einen Schluck und nicke, „Aber bis dahin nicht", ich lächele und lege unter dem Tisch meine Hand auf seinen Oberschenkel.
    
    „Gehen wir zu dir?" frage ich und trinke aus. Er lächelt und nickt. Während wir auf die Rechnung warten, die der Russe mit einem Wink beim Wirt anfordert, ist er mit seinem Smartphone beschäftigt. Sergej zahlt und wir verlassen den Pub. An der frischen Luft atme ich erst einmal durch. Jetzt merke ich den Wein doch etwas. „Lass uns noch etwas spazieren", schlägt Sergej vor und ich willige ein.
    
    Der Russe legt seine Hand um meine Hüfte und langsam gehen wir die Straße entlang. Die Luft ist einfach herrlich. Sergejs Hand wandert zu meinem Po. Natürlich lasse ich es einfach zu. Ich bin total heiß auf ihn und freue mich schon darauf, wenn wir endlich bei ihm sind.
    
    Die ...
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