Der Fremde Teil 08
Datum: 30.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySorgenlos
... Kerle sich auf einen Stuhl setzen. Hassan reicht Orhan ein Bier, Sergej lehnt dankend ab.
„Dann zeig mal was du hast" sagt Orhan und sieht mich erwartungsvoll an. Etwas steif stehe ich vor den Männern. Mein Magen zieht sich zusammen und mein Herz rast. So habe ich mir das Treffen mit Sergej eigentlich nicht vorgestellt. In dem Kleid und den Pumps fühle ich mich in dieser alten Bude etwas deplaziert. „Na komm schon, zeig deine Titten Süße", fordert auch Hassans Kollege. Ich sehe kurz zu Sergej. „Erst die Kohle", wendet sich Sergej an die beiden und zündet sich eine Zigarette an. Orhan kramt in seiner Hosentasche und reicht dem Russen einen Schein rüber.
Zufrieden steckt Sergej das Geld ein und nickt mir dann lächelnd zu. „Dann zeig den beiden mal deine geilen Euter", höre ich ihn sagen. Die Situation ist so erniedrigend. Trotzdem bin ich ganz aufgeregt. Oder gerade deswegen? Mein Gesicht fühlt sich ganz heiß an, als ich an das Kleid greife und den Ausschnitt langsam auseinander ziehe, meine Brüste freilege. Wie gestern schon läuft mir ein Schauer durch den Körper, als ich mit nackten Brüsten vor den Beiden stehe.
„Geile dicke Titten", höre ich Orhan sagen und Hassan nickt mit leuchtenden Augen. Unter ihren Blicken fasse ich an meine Brüste und beginne sie zärtlich zu streicheln. Meine Brustwarzen sind längst ganz hart. „Gefalle ich euch?" frage ich ganz unnötigerweise und sehe in ihre grinsenden Gesichter. „Klar du geiles Stück", gibt Hassan wieder und ich muss ...
... gestehen, dass ich ihre Blicke genieße.
„Zeig auch deinen Arsch", fordert Orhan und nach einem Blick zu Sergej, der bestätigend nickt, drehe ich mich langsam vor den beiden und ziehe das kurze Kleid hoch, so dass sie meinen Arsch in dem schwarzen String sehen können. „Zieh das Kleid aus, biete ihnen was, sie haben immerhin dafür gezahlt", lässt sich Sergej vernehmen. Die ganze Situation hier in dieser schäbigen Bude vor den beiden Türken heizt mir schon ein. Nervös kaue ich auf meiner Unterlippe, als ich mit zittrigen Fingern den Reißverschluss am Rücken öffne und das Kleid herabgleiten lasse.
Nur im String und Pumps stehe ich vor den beiden jungen Türken, die mich mit gierigen Blicken ansehen. Auch Sergej mustert mich ganz genau. Er scheint jede Regung in meinem Gesicht, jede meiner Bewegungen zu studieren. Meine Hände sind an meinen Brüsten, streicheln sie sanft, als Orhan fragt: „Was ist mich anfassen? Bei diesen Eutern werde ich geil. Nur ein wenig". „Leg noch 50 drauf, dann darfst du ihre Titten anfassen" höre ich Sergej sagen. Erschrocken sehe ich ihn an „Nein Sergej" protestiere ich. Orhan kramt wieder in seiner Tasche und holt einen weiteren 50 Euro Schein heraus. „Halts Maul Schlampe und bring mir das Geld" fordert Sergej mich streng auf. Ich könnte einfach gehen, raus aus dieser Wohnung und dieser entwürdigenden Situation. Stattdessen gehe ich mit weichen Knien zu Orhan, nehme das Geld und bringe es zu dem alten Russen. „So ist es brav meine kleine Sandra", sagt er ...