1. Wie ein Tanz


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byshycasanova

    ... versinken wollte und zuerst bemerkte ich nicht, was sie sonst noch tat, bis sie meine Hände nahm und an ihre plötzlich nackten Brüste führte.
    
    „Du bist so süß und weißt das gar nicht", murmelte sie zwischen den Küssen. „Und wenn ich dich mit dieser Sunny sehe, werde ich rasend und du merkst es nichtmal!"
    
    Sprachlos, nicht nur durch ihre wilden Küsse, hielt ich ihre Brüste, die sich so perfekt in meine Hände schmiegten, als seien sie nur dafür geformt worden. Die Spitzchen drückten sich wie harte kleine Beeren in meine Handflächen und ich schielte hinunter und sah sie in einem verführerischen Farbton schimmern, der irgendwo zwischen Kakao und Zimt lag. Vielleicht weckte das einen verborgenen Appetit und so begann ich mich hungrig über ihren Hals zu küssen, was sie mit süßen Seufzern quittierte und sie räkelte sich, so daß die verführerischen Spitzchen sich mir nun regelrecht entgegenreckten. Zart drückte ich ihre Brüste und wie einen Hauch ließ ich die Zunge um die eine fest zusammengezogene Aureole kreisen, die eine feine erhabene Maserung zeigte, wie ein exotisches Holz, an das mich auch die Färbung erinnerte. Nada zitterte und ich bedeckte ihre Knospe mit einem Kuß, ließ die Zunge kreisen und sog auf, was sich mir hart entgegenreckte. Ich wechselte zur anderen Brust und knabberte auch an dieser Knospe, bis sie erschauerte, sich mir sanft entzog, meinen Pullover hochschob und ich ein Zerren um meine Taille spürte. Mein Gürtel klirrte und mit einem gekonnten Ruck zog ...
    ... sie mir Hose und Boxershorts hinunter. Meine Erregung schnellte hervor, wie der Krummdolch eines Attentäters. „Oh, jaaah", hörte ich Nada flüstern. Ihre Hand schloß sich um das, was ihr so gut zu gefallen schien und das gefiel wiederum mir so gut, das ich aufseufzte. Sie verrenkte sich, um ohne mich loszulassen an ihre Handtasche zu kommen, die sie vorhin auf mein Bett geworfen hatte, kramte darin herum und holte etwas daraus hervor. Es knisterte und dann spürte ich, wie sie mir ein Kondom überrollte. Ihre Hand fühlte sich jetzt schon viel zu gut an...
    
    Ich zog Pullover und T-shirt über den Kopf und drückte Nada an mich. Ihre steifen Nippel brannten sich regelrecht in meine Haut und plötzlich zog Nadas Hand an mir, drückte die elastische Härte zurück, dirigierte. Ich war selbst wie glühender Stahl, dennoch spürte ich die Berührung ihres Schoßes selbst durch das Gummi wie flüssiges Metall... Sank ich in sie? Sank sie auf mich? Bewegten sich überhaupt noch zwei getrennte Körper...? Oh, ihr himmlischen, unsterblichen Götter, dachte ich mit Ovid, ich tu es! Mit einer Göttin, ging es mir noch durch den Kopf, dann begann Nada mit einem sanften Schaukeln, das mir jeden Gedanken austrieb. Mein Elfenbeinturm ragte in einen lusttriefenden Himmel und wollte sich immer noch höher türmen. Nada ritt mich, die Hände auf meine Brust gestützt, während sie auf mich herunterlächelte. Ihre Brüste wippten, ihr Haar wehte über meinen Körper, ihre Unterlippe zitterte, die Lider flatterten, ihre ...
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