1. Wie ein Tanz


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byshycasanova

    ... von mir zu lösen. Sie sah etwas verwundert aus und dachte wohl, etwas sei nicht in Ordnung, weshalb ich rasch sagte: „Ich möchte das auch für dich tun."
    
    „Aber das mußt du nicht..."
    
    „Oh, doch!" Ich zog sie zu mir und küßte sie, kümmerte mich nicht darum, daß es wohl mein eigener salziger Samen war, den ich in ihrem Mund schmeckte. Es wäre zu umständlich gewesen, ihr zu erklären, daß eine meiner intensivsten Wünsche es war, ein Mädchen dort unten zu küssen. Sicher hatte ich Pettingerfahrungen gemacht, wilde Knutschereien, mit dem üblichen Gefummel über und später auch unter der Kleidung und meine letzte Freundin hatte mir auch mal einen geblasen, wenn sie sich auch etwas vor meinem Sperma geekelt hatte und so sehr ich meinen ersten, soeben genossenen Sex auch ersehnt hatte, am meisten sehnte ich mich danach, zu sehen, zu riechen und zu schmecken, wie eine Frau dort wirklich war.
    
    „Aber...", protestierte Nada zaghaft, doch ich erstickte ihren mir unverständlichen Widerstand mit Küssen. Ich ließ mir Zeit und war sogar dankbar dafür, daß Nada zuerst so stürmisch gewesen war, so daß ich diese Entdeckungsreise ohne den unmittelbaren Drang begehen konnte. Nun war es an mir, sie unter mich zu betten und ich genoß es zu sehen, wie sie sich voller Erwartung unter mir bewegte, sich auf die Lippen biß oder „Mach das nochmal!" flüsterte. Ihre zimtbraunen Nippel, die offensichtlich immer steif waren, machten mich schier verrückt, aber auch ihr winziges, weiblich gerundetes ...
    ... Bäuchlein mit dem tiefen Nabel und der Schönheitsfleck auf ihrer Hüfte bezauberte mich, und das ließ ich sie fühlen. Kaum mehr widerstrebend öffnete sie die Schenkel, damit ich mich dazwischen legen konnte. Ihr Schoß war ganz glatt rasiert, so daß ich das elegant gewölbte Lippenpaar sehen konnte. Wie wunderschön sie war! Ich küßte sie mit unendlicher Behutsamkeit und sie griff mir nun gar nicht mehr protestierend in die Haare. „Das wollte noch nie einer...!"
    
    Ich drängte die Verachtung, die ich plötzlich für meine offensichtlich dummen Vorgänger empfand, beiseite, um mich voll und ganz dem zu widmen, was da so verlockend vor mir lag. „Mehr... Bitte... Hör nicht auf!" Das kleine Luder, das mich eben noch hemmungslos verführt und geritten hatte, wand sich hilflos in meinen Armen, machte soeben seine eigenen neuen Erfahrungen. Durch mich!
    
    Ihre Lippen waren so weich und üppig, wie ihr Mund und sie verbargen das Innere vollkommen. Erst als sie die Beine noch weiter für mich öffnete, ging der Spalt auf und ein schimmernder Tropfen rann hinunter, wie bei einer überreifen Aprikose. Ich legte die Daumen auf die samtenen kissenhaften Lippen und drängte sie weiter auseinander, dann ließ ich die Zungenspitze durch den Spalt gleiten, fühlte die kleineren Lippen wie feuchtheiße Seide, schmeckte und atmete den herben, süßen, salzigen Honig, den offensichtlich mein Tun hervorrief. Rausch ist das einzige Wort, das mir dazu einfällt. Beherrschter, als ich vorhin selber unter ihren Lenden bebte, ...
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