Die Mitte des Universums Ch. 050
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byBenGarland
... sie Hosen trug. Ansonsten hätte ich ihr den Rock hochgehoben und den Slip runtergezogen, aber heute machte ich den Knopf oben an ihrer Jeans auf und zog den Reißverschluss nach unten. Sie schien weiße Höschen mit einem zarten grünen Muster zu tragen. Ich zog Lucky rüber zum Wohnzimmertisch, an dem wir auch schon gegessen hatten, drehte sie um 180 Grad und schob ihre Jeans bis halb auf ihre Oberschenkel runter.
Das Klackern ihrer Absätze war geil, als sie sich justierte und mit ihrem kleinen Po wackelte. Ich wusste nicht, ob das wirklich der Grund war, aber dadurch, dass sie ihre hochhackigen Schuhe gegen alle Gepflogenheiten anbehalten hatte, war ihr Hintern so ziemlich in der perfekten Höhe. Ich drückte ihren Oberkörper auf den Tisch, zog mein Hemd noch schnell aus und massierte ihr kurz ihren Süßen durch den Schlüpfer. Ich zog meine Vorhaut zurück und den Slip nach unten, auf ihre Jeans, die nach wie vor über ihren Knien klemmte.
Ich langte zwischen Luckys Pobacken und spielte kurz mit ihren Löckchen, die feucht und klebrig waren. Nguyet stand auf ihre Arme gestützt am Tisch, als ich kurz in die Knie ging, und von hinten in sie einfuhr. Meine Eichel erfreute sich an Luckys feuchtem Biotop, und mein Schwanz glitt immer weiter in ihr glitschiges Futteral. Nguyet begann zu stöhnen und nach der Stunde erregten Spiels in der Stadt war ich in der Stimmung, sie einfach ordentlich zu knallen.
Nguyet hielt sich auch nicht zurück. Es dauerte nicht lang, bis sie schrie und ...
... quiekte, während ich schnell und hart zwischen ihren geilen hellen Arschbacken stieß.
„Lucky, mögen Sie eigentlich, von hinten gefickt zu werden?" fragte ich sie.
„A-ha! A-harr!" kam ihre Antwort.
Lucky hatte sich mittlerweile auf den Tisch gelegt, aber ich wollte ihr das Netzteil ausziehen und zog sie so an ihren Armen nach oben. Als sie direkt vor mir stand, langte ich um ihren Bauch und liebkoste wieder ihre Brüste, während ich weiter in sie stieß. Ich küsste ihren Nacken und, auf ihre Gänsehaut blickend fragte ich sie, ob wir nicht woanders weiterficken wollten, denn hier über der Eingangstür war ein flaches Fenster ohne Glas, so dass man uns wohl auf der Straße hören konnte.
„Ja, sicher, Ben, wir gehen nach hinten oder nach oben!" schnaufte sie.
Ich zog ihr das Hemdchen noch schnell über den Kopf, während sie mit ihren Füssen ihre Schuhe von sich striff. Dann half ich ihr noch aus ihren Jeans und Unterhöschen. Ich nahm ihre Hand und genoss die Freiheit, mir ihr gemeinsam nackt durch ihr Haus zu laufen. Mein steifer Schwanz wippte im Wind, und als ich an ihr runter sah, glänzte ihr Schamhaar nass und schwarz. Wir schwitzten beide schon ordentlich, als wir an der Schneiderwerkstatt ihrer Mutter vorbeiliefen, deren Tür angelehnt war. Es schien wirklich niemand drin zu sein, obwohl die paar Schneiderpuppen in dem dunklen Raum schon leicht gruselig wirkten. Beide, das Fenster zum Wohnzimmer sowie die Tür hier im Seitengang standen vielleicht nur etwas offen, ...