1. Die Mitte des Universums Ch. 050


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBenGarland

    ... Schwanz vor ihrem Gesicht, und sie nahm ihn tatsächlich noch einmal kurz in den Mund.
    
    Als sie aufstand, lachte sie verlegen und sagte, dass sie pinkeln musste. Sie ging in die Abwaschecke der Küche, wo knapp zwei Quadratmeter mit einem 25-Zentimeter-hohen Mäuerchen eingefasst waren. Sie kicherte verlegen, als sie sich über den Abfluss hockte.
    
    „Das mache ich nur, wenn ich allein bin," versicherte sie mir.
    
    Ich trat näher und sah ihr beim Pinkeln zu. Offenbar wollte sie heute daraus keine größere Affäre machen.
    
    „Wenn Sie müssen, können sie auch gleich hier gehen," ermutigte sie mich.
    
    Sie stand auf, als sie fertig war, und sah mich an. Ich wollte sie nicht enttäuschen und pisste in den Abfluss. Lucky langte mit ihrer Hand in den Strahl und freute sich.
    
    „Das ist das erste Mal, dass ich einen Mann pinkeln sehe," flunkerte sie.
    
    Sie schüttelte sich die Tropfen von der Hand und fragte mich, ob ich noch schnell duschen gehen wollte.
    
    „Ja, gern. Das wäre gut ..."
    
    Sie zeigte mir das Bad und versprach, mir meine Sachen aus dem Wohnzimmer sowie ein Handtuch zu holen. Als sie wiederkam, legte sie alles auf einen Hocker hier im Badezimmer, und wir duschten gemeinsam. Wir seiften uns ein ...
    ... und ab, die ganze Zeit kichernd. Sie hatte auch ein einfaches Hauskleid für sich mitgebracht, dass sie nun, nachdem sie sich abgetrocknet hatte, schnell überzog, bevor sie mir meine Sachen reichte.
    
    „Wollen wir uns vielleicht wiedersehen, Lucky?" fragte ich sie, als wir nach vorn zum Ausgang liefen.
    
    „Ja, gern. Wie haben sie denn Zeit? Ich arbeite unter der Woche ..."
    
    „Na ja, nächsten Samstag? Oder in zwei Wochen? Gleiche Stelle?"
    
    Sie nickte, und ich griff in meine Hosentasche, um ihr das Geld abzuzählen. Sie holte schnell ihr Telefon und gab vor, meine Nummer zu speichern. Sie lachte, als sie fertig war und hielt dann das Geld mit Daumen und Zeigefinger unten am Rand noch einmal hoch.
    
    „Beim nächsten Mal bezahle ich den Kaffee," kicherte sie.
    
    Wir küssten uns noch einmal, bevor sie mir die Tür aufschob. Als ich an ihr vorbei noch einmal auf das Fenster zur Schneiderwerkstatt sah, bildete ich mir ein, es war nun weiter offen als vorhin. Aber ich konnte mich auch getäuscht haben. Lucky winkte mir zum Abschied und warf mir eine Kusshand zu. Der Wind presste ihr Kleidchen in ihren Schoß, und ich konnte unter dem Stoff nicht nur ihre Nippel, sondern auch ihr unebenes lockiges Dreieck ahnen. 
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