Zuckerbrot und Peitsche Teil 02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byMerlin7876
... Kopf in den Nacken und öffnete den Bademantel.
"Ich bin Sahrah und eine wertlose Schlampe. Ich möchte als dreckige Hurenfotze ohne Gnade und Ausstiegswort mißbraucht und mißhandelt werden. Ich habe Schmerzen verdient und möchte leiden. Bitte".
Dann lies ich den Bademantel fallen. Ich spürte Schritte näher kommen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Jemand packte grob meine Haare und riss meinen Kopf nach hinten, ich vermute es war mein Mann.
Er schlug mir ins Gesicht. Ich bekam noch eine schallende Ohrfeige. Und noch eine, es klatschte heftig, ich sah kurz Sterne. Mein Gesicht pochte und glühte, als ich auf den Boden gedrängt wurde.
Der Unbekannte hielt mich immer noch an den Haaren fest und ich bekam einen Schwanz tief in den Hals gedrückt. Ich bekam kaum noch Luft und begann zu zappelt, doch ich wurde an meinen Haaren festgehalten. Als ich versuchte meinen Mundficker abzudrängen drehte mir jemand die Arme brutal auf den Rücken.
"Schön das Maul auf, Fräulein, sonst werden wir erst richtig böse." In meinem Kopf liefen die Dinge quer. Was passierte hier?
War es dass was ich wollte? Der Schwanz wurde herausgezogen und ich japste nach Luft.
Doch der nächste folgte schon und trat seine Reise in meinen Hals an. "Los, schluck schon den Schwanz runter, Fotze". Ich würge wieder. Tränen liefen mir runter.
Er begann mich kurz zu ficken, da zog er ihn auch schon heraus.
Ich würgte und erbrach mich leicht. Die Folge war eine feste Ohrfeige. "Was soll das, du ...
... Flittchen? Gib dir Mühe beim schlucken, oder es setzt eine richtige Tracht Prügel, dass dir hören und sehen vergeht".
Der nächste Schwanz war Gott sei Dank etwas kleiner.
Mein Hals brannte. Er fickte mich ein paar Minuten und war auch schon der erste der abspritzte.
Ich brauchte überhaupt nicht zu schlucken, er pumpte mir die Soße direkt in den Magen.
Meinem Mann schien die Sache zu gefallen.
Ich hörte ihn stöhnen "Ja, das schmeckt dir, was?", als mir auch schon warmes Sperma auf die Stirn spritzte, noch wärend ich den unbekannten Schwanz sauberleckte.
Ich spürte, wie es an meinem Gesicht runter lief. In meinem Kopf liefen die Dinge quer.
Ich war ein wehrloses Opfer, sie behandelten mich wie Vieh.
Ich war am Ziel meiner Träume. Sie fickten mich reihenweise in meine Mundfotze.
Der letzte Schwanz war jedoch der allerschlimmste. Er war ziemlich groß.
Mir wurde fast der Kiefer ausgerenkt. Mein Hals wurde massiv überdehnt und ich bekam keine Luft.
Trotzdem hielten sie mich fest. Er machte auch keine Anstalten abzuspritzen, sondern nahm mich eine gefühlte Ewigkeit.
Mir schwanden die Sinne und ich verlor kurz das Bewusstsein.
Ich wurde gerade oral vergewaltigt. Ich hörte Achim sagen: "Ja, gib es der Schlampe richtig, sie kann das wohl vertragen".
Endlich zog er den Schwanz heraus. Sie liesen mich los, ich fiel nach vorne.
Ich lag auf dem Boden, keuchte, japste nach Luft, würgte und heulte. Mir fiel auf das er noch nicht abgespritzt hatte. ...