1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... dreckigste Miststück, das ich je gesehen habe. Ich verneige mich vor dir".
    
    Dieter versuchte einen Hofknicks. Das Gelächter war groß und die Anspannung wich aus uns allen. Ich lächelte und war zufrieden.
    
    Obwohl sie mich so brutal fickten, waren sie doch gleichzeitig ausnahmslos alle sehr nett und charmant. Welch krasser Gegensatz.
    
    Ich hatte die richtige Wahl getroffen. Diese Gruppe verstand es, eine Sklavin zu führen. Zuckerbrot und Peitsche.
    
    Achim und Klaus halfen mir auf die Beine, höflich, mit Respekt und ohne mich schlecht zu behandeln. "Pause oder möchtes du direkt weiter?", fragte mich Andreas. Zuckerbrot und Peitsche.
    
    "Mehr", flüsterte ich lediglich mit einem Glitzern in den Augen. Ich brauchte die Peitsche.
    
    Was ich nicht ahnte war, dass ich diese nun nicht nur im übertragenen Sinne bekommen sollte.
    
    Klaus reagierte sofort. "Tritt näher", meinte er, und zeigte auf den Pranger.
    
    Huih, jetzt wollen sie es aber wissen. Sie wollen ihre Sklavin wohl leiden sehen. Dann werd ich ihnen diesen Vergnügen mal gönnen.
    
    Ich trat nach vorne. Der Pranger wurde geöffnet. Ich beugte ich vor und legte in freudiger Erwartung meinen Kopf und meine Arme in die Mulden.
    
    Langsam schlossen sie die Veriegelung. Als es klickte zuckte ich unwillkürlich zusammen.
    
    Was bist du doch für ein Dummchen, Sarah, dachte ich mir. Glaubst du vieleicht, du kommst hier mit heiler Haut wieder raus?
    
    Ich schmunzelte kurz über meinen eigenen Wortwitz.
    
    Allerdings verging mir die ...
    ... Laune, als Benedikt auf mich zu trat, und seinen Ledergürtel in der Hand hielt. Ich erkannte ihn sofort. Ein teures Stück, das ich ihm mal geschenkt hatte.
    
    Tja, meine Gutmütigkeit würde sich jetzt böse rächen. Er packte grob meinen Haarschopf und zog daran. Mit dem Gürtel strich er mir sanft über die Wangen.
    
    Ich roch den derben Duft des Leders, wild und animalisch.
    
    "Zehn Schläge", sagte er lächelnd. Mir fröstelte. Er beugte sich vor und gab mir einen Intensiven Zungenkuss.
    
    Dann trat er leicht zurück und schlug mir mir der flachen Hand ins Gesicht.
    
    "Nur ein Vorgeschmack." Er ging beiseite.
    
    Dieter hatte noch immer nicht abgepritzt, ich fragte mich warum. Als er näher kam sah ich, das er ein großes Stück robustes Klebeband hielt. Er versiegelte damit sorgfälltig meine Lippen.
    
    Ich ahnte, dass ich sonst wohl ordentlich brüllen würde.
    
    Er stellte sich vor mein Gesicht und rieb sich den Schwanz. "Los jetzt, ich wichs der Schlampe dabei ins Gesicht. Prügel ihr den Hurenarsch windelweich, bis sie blutige Striemen hat".
    
    Ich erschrak. Ich versuchte mich zu befreien, aber es war zu spät.
    
    Mein eigener Mann würde mich nun mit einem Ledergürtel foltern.
    
    Ich sackte zusammen und gab auf. Der Pranger saß zu fest.
    
    Ich war bereit mich meinem Schicksal zu ergeben und meinen Arsch zur Züchtigung bereitzustellen.
    
    Ich werde bestimmt die nächsten Tage weder sitzen noch laufen können, und schlafen bestimmt nur auf dem Bauch.
    
    Ich hörte Benedikts Gürtelschnalle ...
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