1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... klappern.
    
    In Erwartung des drohenden Schmerzes spannte ich den Hintern an.
    
    Der Gürtel sauste mit einem pfeifenden Geräusch durch die Luft und klatschte laut auf meinen kleinen Po. Ich schrie innerlich auf. Ich spürte Schmerz, süßen Schmerz.
    
    "Eins" Es klatschte wieder, diesmal fester. "Zwei". Der Schmerz explodierte in meinem Kopf. Klatsch.
    
    "Drei". Es war schlimmer, als ich es erwartet hatte. "Vier".
    
    Dieter grinste mich an und wichste feste seinen Schwanz.
    
    "Na du dreckige Hure, wie gefällt dir dass?". Klatsch. "Fünf".
    
    Mir schwanden die Sinne. "Sechs". Das war kein Spiel mehr, keine symbolischen Schläge. Ich wurde feste mit einem Gürtel verprügelt. "Sieben".
    
    Dieter begann zu keuchen, offenbar war er fast soweit. Er trat näher. "Acht". Meine Beine gaben nach, ich flehte innerlich, dass es endlich vorbei wäre und sie aufhörten. "Neun".
    
    Dieter kam gewaltig.
    
    Er wichste mir eine große Menge Sperma ins Gesicht. Noch wärend er mir seinen Schwanz durchs Gesich rieb, hörte ich den Gürtel erneut.
    
    "Zehn". Ich brach zusammen. Mein Gesicht war mit Sperma überzogen, mir liefen die Tränen, mein Makeup war verwischt.
    
    Sie lösten das Klebeband von meinem Mund. Ich heulte und schluchzte.
    
    "Du warst ein böses, aber tapferes Mädchen", sagte Andreas. Die Männer kamen näher. "Dafür wirst du jetzt belohnt, geniess es".
    
    Mein Hintern brannte wie verückt und war stellenweise taub. Ich hing immer noch im Pranger, bemerkte aber Schritte hinter mir.
    
    Zwei große, ...
    ... starke Hände legten sich auf meinen Hintern. Jemand rieb saft seinen Schwanz durch meine Spalte.
    
    Ich bekam Gänsehaut. Der Schmerz war fast vergessen.
    
    "Ja, bitte nimm mich", flüsterte ich verdorbenes Luder leise. "Ich muss dringend gefickt werden".
    
    "Dann bekommst du jetzt was du brauchst", hörte ich Achim sagen. Er presste seinen sehr dicken Schwanz in einem einzigen harten Stoß zwischen meine Schamlippen.
    
    Ich schrie laut auf. "Ahhhh, Gott verdammt, jaaaa".
    
    Sein harter Pfahl stieß sofort schmerzvoll gegen meine Gebärmutter. Meine enge Möse wurde nicht gespalten, sie wurde in einem einzigen Zug auseinandergedrückt.
    
    Ich hatte das Gefühl in zwei Teile gerissen zu werden.
    
    "Auaa, jaaa, so mag ich das", brüllte ich. Es folgte ein schneller harter Fick.
    
    Meine Brüste wackelte wild hin und her, und ich rollte die Augen nach innen. Ja, diese Fick hast du dir für deine Mühen redlich verdient, Sarah.
    
    Achims Schwanz war so dick, das ich die ganze Zeit spürte, wie seine Adern in meinem Unterleib hin und her rieben.
    
    Er fickte mich recht ausdauernd, wärend alle anderen Männern geduldig warteten.
    
    Oje, dachte ich mir. Die anderen muß ich auch noch bedienen.
    
    Dieter atmete schwer. "Fotze oder Mund", fragte er. "Fotze", war mein einziges Wort.
    
    Er drückte seinen Schwanz noch einmal so tief es ging in mich rein. Mir wurden die Knie weich, ich dachte er kommt gleich oben raus. Er presste mir die Luft aus den Lungen und ich fühlte wie er mir bis in den Muttermund ...
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