1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... spritzte, es kam mir fast zu den Ohren wieder raus. Er zuckte noch recht lange.
    
    Ich wollte am liebsten, dass er seinen wundervollen Schwanz nie wieder aus mir herauszieht.
    
    Wärme breitete sich in meinem Bauch aus. Ich schwitzte.
    
    Er zog seinen vollgeschleimten Schwanz heraus. Ich spürte direkt, wie mir seine Wichse die Oberschenkel hinab lief.
    
    Andreas kam lächeld herüber, wichste kurz seinen Schwanz und trat hinter mich. Er war so ganz anders als Achim.
    
    Er streichelte sanft meinen Kitzler, wärend er mir zart über den Nacken küsste und mir am Ohrläppchen knabberte.
    
    Ich war hin und weg. Ich schnurrte wie ein Kätzchen.
    
    Vorsichtig und langsam schob er sein Glied in meinen Körper. Er war sehr liebevoll und machte zwischendurch kleine Pausen, in denen sein Schwanz in mir zuckte. Ich wurde verückt vor Geilheit.
    
    Als er schließlich sein Sperma abfeuerte war ich fast ein wenig entäuscht.
    
    Ich hätte mich von ihm noch stundenlang durchbürsten lassen, aber die anderen Herren warteten schon, und das Wochenede war ja schließlich noch lang genug.
    
    Ich sollte nicht so egoistisch sein. Mir lief der Sabber aus dem Mund und ich forderte meinen Mann auf mich endlich zu begatten.
    
    "Später", sagte er, "wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist".
    
    Klaus nahm uns die weitere Diskussion ab, in dem er mir überraschend seinen Schwanz rein schob. Es war ein schöner Fick, er hat mich ordendlich durchgebürstet und ich kam ganz auf meine Kosten.
    
    Ich spürte meinen Orgasmus ...
    ... näher kommen. "Ja, fester, fick mich, jaaaa", schrie ich.
    
    Wie eine Welle stürzte es über mir zusammen. Ich brüllte wie am Spieß.
    
    Mir wurde schwarz vor Augen, ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Ich bekam keine Luft mehr, meine Beine zitterten unkontrolliert.
    
    Ich atmete schwer, mein Körper glühte, ich riss die Augen weit auf. "Jaaaaaa, ich koommmeeee." Er orgelte mich noch einmal feste durch. Dann war es vorbei.
    
    Mein Puls raste, ich sackte langsam zusammen. So heftig kam es mir noch nie.
    
    "Los, ich will dich nochmal schmecken. Spritz mir alles in mein Hurenmaul", keuchte ich ihn heiser an.
    
    Er trat um den Pranger herum und wichste sich kurz. Lüsterm öffnete ich meinen Mund und streckte herausfordernd meine Zunge raus. Er spritze eine große Menge in meinem Mund, aber auch viel über mein Gesicht.
    
    Lächelnd schluckte ich alles und spürte, wie mir das zähflüssige Sperma langsam die Speiseröhre hinab lief.
    
    Ich leckte dankbar die letzten Tropfen von seiner Eichel. Ich war verschwitzt, voller Sperma und mir hingen die klebrigen Haarstähnen ins Gesicht.
    
    Trotzdem schwebte ich auf Wolke sieben. Mein Mann öffnete den Pranger und half mir hoch. Er nahm mich liebevoll in seine starken Arme und küsste mich trotz Spermas auf meiner Zunge sehr lange.
    
    Ich war endlich komplett. Ich hatte alles was mir immer im Leben gefehlt hatte.
    
    "Wie wäre es mit einer kleinen Pause", fragte jemand. Wir nahmen nacheinander auf der großen Couch Platz.
    
    Achim gab den Kellner ...
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