1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... und kramte für alle Anwesenden Flaschen mit kühlen Getränken aus der Küche hervor. Der Anblick war herrlich. Nackt, mit Spermafäden, die ihm vom Schwanz tropften und die Arme voller Flaschen fragte er, wo denn der Flaschenöffner wäre.
    
    Ich musste ganz schön grinsen und hätte am liebsten Foto's von unserer tollen Gruppe gemacht.
    
    Mir brannte immer noch der Hals vom harten Mundfick, als ich gierig meine kalte Cola trank. Ich war völlig ausgetrocknet.
    
    "Nahrung brauchen wir auch noch", gab ich zu bedenken. "Nach der nächsten Runde Pizzaservice?", frage Andreas.
    
    "Oh, ja, ich sterbe vor Hunger", säuselte ich.
    
    "Was erwartet mich denn noch"? "Das weist du doch", sagte Benedikt. "Du hattest noch einen dringenden Wunsch, erinnerst du dich? Vieleicht solltest du dass deine Freunden mal langsam mitteilen", grinste Benedikt mich an. "Ja, das sollte ich wohl tun", sagte ich leise.
    
    Ich schluckte und wurde wieder nervös. Das zittern begann wieder. Ich kaute auf meiner Lippe. Mir begann die Rosette zu zucken und ich spürte plötzlich wieder ganz bewusst meinen brennenden Hintern.
    
    Sogar der Hunger war mir vergangen. Mir wurde ganz flau im Magen.
    
    Ich sah zu Boden, senkte meinen Blick und sprach ganz leise, fast flüsternd.
    
    "Ich will Anal vergewaltigt werden",flüsterte ich. "Ich MUSS Anal vergewaltigt werden. Es ist mein Schicksal. Ich dreckige Hure hab es nicht anders verdient, es muss einfach sein".
    
    So, nun war es raus. Sie kannten meinen geheimsten Wunsch. Die Männer ...
    ... schwiegen betreten. Die Stille war bedrückend.
    
    "Und ich möchte eine große Margarita", platzte es aus mir raus. Ich zog die eine Augenbraue hoch und kicherte. Die Stille wich, jeder grinste und nahm wieder eine entspannte Haltung ein.
    
    "Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Dann komm, lass uns beginnen".
    
    Achim stand auf, die anderen stellten ihre Getränke ab und erhoben sich ebenfalls. Benedikt reichte mir seine Hand. "Komm, meine Königin, lass mich dich zu deinem Thron geleiten".
    
    Wir gingen nach nebenan. Es war für mich wie der Gang zum Schafott.
    
    Ich blieb kurz stehen. In diesem Raum wird es also stattfinden.
    
    Was diese Wände in den nächsten Minuten sahen würde sehr grausam werden. Vor dem Gynstuhl stand ein kleiner Hocker zum aufsteigen. Meine Männer halfen mir auf den Stuhl. Ich nahm zaghaft Platz und atmete tief durch.
    
    Erwartungsvoll sahen mich alle an. Ich nickte kurz und lehte mich zurück.
    
    Als ich meine Beine in die Stützen legte klappte meine Möse sofort obszön auf. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Sie begannen mich mit den Ledergurten zu fixieren. "Kein Knebel", sagte ich plötzlich. "Ich möchte schreien. Laut schreien."
    
    "Möchtest du es sehen?", frage Benedikt. "Nein", antwortete ich mit brüchiger Stimme und schüttelte langsam den Kopf.
    
    Er zog mir die Maske über die Augen. Meine Arme wurden fixiert und ich griff mit den Händen feste nach den Handgriffen.
    
    Jetzt geht es wohl los, dachte ich. Kein zurück. "Bereit?", frage jemand?
    
    Ich ...
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