1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... Was hatte er bloß mit mir vor?
    
    Noch wärend ich nachdachte spürte ich ihre gierigen Hände überall.
    
    An meinem Hintern. Den Brüsten. Zwei Finger in meiner triefenden Möse. Einen Finger schob man mir plötzlich in den Po.
    
    Doch von meinem Mundficker keine Reaktion. Was erwartete mich?
    
    Jemand zog mir die Augenmaske hoch. Ich blinzelte in die plötzliche Helligkeit.
    
    Offenbar befand ich mich tatsächlich im Wohnbereich. Dieter stand vor mir und lächelte grimmig.
    
    Er reichte mir ein leeres Weinglas. "Nimm", schnauzte er mich an.
    
    Mit einem fragenden Blick griff ich nach dem Glas.
    
    Die Männer schauten mir intressiert zu, scheinbar wusste sie was kam. Dieter trat näher und hielt seinen Schwanz über das Glas. Entsetzen überkam mich.
    
    Sein dicker Schwanz zuckte leicht als er ihn festhielt. Er schaufte ein wenig.
    
    Ich sah wie sich seine harten Bauchmuskeln anspannten.
    
    Plötzlich begannen ihm einige gelbliche Tropfen aus der Eichel zu laufen.
    
    Er spannte noch einmal an und ein Strahl goldgelber Pisse plätscherte in mein Weinglas.
    
    Ich spürte durch das Glas an meinen Händen die Wärme der Pisse. Mir wurde mulmig.
    
    Bitte macht nicht das was ich grad denke mit mir.
    
    Der Gedanke an das was nun kam war entsetzlich. Der Strahl versiegte plötzlich.
    
    Ich schluckte, meine Kehle war wie ausgedört. Einige Tropfen fielen von Dieters Schwanz noch zu Boden. "Trink", befahl er mir. Ich verzog angeekelt das Gesicht.
    
    "Müssen wir dir erst helfen?", frage ...
    ... er.
    
    Wiederwillig hob ich mit beiden Händen das Glas zu meinem Mund. Die gelbliche Flüssigkeit schwappte vor mir und ein würziger Geruch breitete sich aus.
    
    Diese verdammte Schweine wollten wirklich das ich klein bei gebe.
    
    Aber diesen Gefallen würde ich ihnen nicht tun.
    
    Aufgeben war für mich keine Option, dafür war ich zu weit gegangen.
    
    Ich würde ihnen schon zeigen, was eine richtig devote Schlampe ist.
    
    Ich legte das Glas an meine Lippen und schloss die Augen. Ich neigte das Glas langsam und legte den Kopf zurück.
    
    Es ist so wie in meinen Träumen, dachte ich mir noch, als die Pisse meine Lippen erreichte.
    
    Der erste Geschmack war elektrisierend, ich war dem Orgasmus nahe.
    
    Plötzlich konnte ich mich nicht mehr halten.
    
    Der salzige Geschmack war überraschenderweise nicht schlecht und prikelte angenehm auf der Zunge.
    
    Ich schwebte auf Wolke sieben. Langsam lies ich die warme Pisse in meinen Hals laufen. Ich genoss jeden Schluck und fühlte mich unglaublich geil.
    
    Meine Möse juckte wie verrückt. Ich schluckte mehrmals.
    
    Ohne Zwang trank ich es aus.
    
    Als ich es absetzte leckte ich mir mit Genuss verführerisch über die Lippen.
    
    Dabei sah ich meinem Mann in die Augen, der sprachlos mit offenem Mund da stand.
    
    Ich war unglaublich stolz. Ich hatte ihnen bewiesen, wer die Königin unter den Schlampen ist.
    
    Hinter mir klatschte jemand in die Hände. Der nächste begann auch und schließlich aplaudierten mir meine Herren anerkennend. "Kompliment, Sarah, du bist das ...
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