B4 Urlaub im Fischernest Teil 03
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... dass sie uns Bescheid sagen", widersprach Maike ihr nicht, „ich habe immer Angst vor denen, und verstecke mich lieber." Als die Platzwärterin außerhalb der Hörweite war, kicherte sie und fragte uns: „Wer hat Angst vor dem bösen Mann?" Da keine antwortete, bestärkte sie noch einmal unseren Entschluss: „Es bleibt dabei, aber wer nicht mitmachen will, der darf sich gerne im Garten langweilen."
Den Abend begannen wir aneinander gekuschelt im Bett, wir glucksten und kicherten vor schamhafter Vorfreude. Wir waren uns einig, am nächsten Tag in eine andere Welt einzutauchen. Wir schliefen früh ein und wachten hibbelig auf. Nach dem Frühstück fragte Maike uns noch einmal: „Alles klar, wir ziehen das durch?" Angelina und ich konnten nur euphorisch nicken.
Unsere Handys schlossen wir ans Ladegerät und legten sie auf den Tisch. Sollten unsere Handys überwacht werden, bei Angelina hatten wir ja so eine App entdeckt, würden unsere Eltern weiter denken, wir sind noch im Fischernetz. Maike verteilte Billighandys mit Prepaidkarten, damit wir untereinander Kontakt halten konnten.
Anschließend takelten wir uns auf, wobei mehr Schminke genauso wichtig war, wie weniger Stoff. Obenherum trugen wir sowieso nur das Bikinioberteil, und auf der Hüfte reichte ein kurzer Strandmini. Grins, da mein Bikinihöschen an der Seite Schleifen hatte, brauchte ich nur daran zu ziehen, und stand unten blank. Normal würde ich zu so einer Gelegenheit High Heels tragen, die fehlten aber in unserem Koffer, ...
... also blieb es bei den alten Sneakers.
Als wir uns zum Hafen schlichen, wurden wir von den Eingesessenen schief angesehen, aber schon als wir die Treppe zum Hafen runtergingen, bestaunten uns alle. Der Platz war schon zur Hälfte gefüllt, wir gingen aber zu den abseits gelegenen Betonblöcken, die den Hafenplatz vom Parkplatz trennten.
Wenig später fuhren drei schwere Maschinen auf den Parkplatz, und als die Motoren verstummten, stiegen zwei riesige, volltätowierte Bullen, und eine nicht minder tätowierte Fahrerin ab. Als sie an uns vorbeigingen, bemerkte ich, wie einer uns musterte, und ein paar Meter weiter mit der Frau tuschelte. Sie drehte sich auch um, und kam zu uns zurück.
Vor Maike blieb sie stehen und erklärte: „Mein Bruder hat Interesse an dir und meint, du könntest seine Ficke werden." Sofort merkte ich, wie Maikes Blutdruck stieg, sie versuchte es aber zu überspielen, indem sie die Frau abschmettern wollte: „Und warum sagt er mir das nicht selber, und schickt seine Schwester vor?" „Mein Bruder akzeptiert nie eine Absage, wenn er einmal gefragt hat. Wenn ich dich frage, kannst du dich noch zieren. Er nimmt sich immer, was er will, und lässt sie erst wieder frei, wenn sie ihn langweilt. Deswegen soll ich dich ja erst fragen, jetzt kannst du wenigstens noch weglaufen." Maike lief hochrot an und stammelte: „Würdest du mich denn wegjagen, wenn er mich nicht mehr haben will?"
Ein breites Grinsen zog ins Gesicht der Motorradfahrerin, und sie griff zum Gesicht von ...