B4 Urlaub im Fischernest Teil 03
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Maike. Mit den Fingerspitzen fuhr sie über ihre Wangen, weiter in ihr Haar. Dabei zog sie Maikes Kopf näher und legte ihre Lippen aufeinander. Nachdem sie ihr einen eindeutig dominanten Kuss gegeben hatte, meinte sie: „Ich könnte mir schon vorstellen, dich mit meinem Bruder zu teilen."
Nachdem sie die Hand zurückgenommen hatte, erklärte sie kurz: „Ich akzeptiere übrigens auch keine Absage, und da ich dich einmal geküsst habe ..." Als sie sich umdrehte, folgte ihr Maike, ohne uns noch einmal anzuschauen, und kurz darauf habe ich sie im Gewühl aus den Augen verloren.
Etwas später kam aus der Gruppe ein anderer Rocker auf uns zu. Genau wie die anderen tätowiert, und in der gleichen Kutte. Er war aber etwas schmächtiger, und hatte ein rotes Stirnband auf. Bei uns angekommen, flüsterte er Angelina etwas ins Ohr, und ihre Augen leuchteten auf. Nachdem sie sich mehrfach etwas zugeflüstert hatten, drehte er sich um und wollte zu seinen Kumpeln zurück. Angelina rief mir kurz zu: „Wir sehen uns." Anschließend lief sie ihm hinterher.
Da ich inzwischen alleine war, schnappte ich mein Tagebuch und schrieb das gerade erlebte auf. Ihr mögt vielleicht lachen, ein erwachsenes Mädchen schreibt noch ein Tagebuch. Damit hatte ich übrigens erst vor zwei Jahren angefangen, nachdem ich in unserem Stammbuch einen merkwürdigen Brief fand. Er war an meine Eltern geschickt worden, mit der Bitte ihn an Baby Miriam 4 weiterzugeben. Merkwürdig war, dass diese Miriam am 04.03.1999 um 11:30 Uhr ...
... geboren wurde. Das war genau mein Geburtstag und dementsprechend hatten mich meine Eltern adoptiert. Darauf angesprochen hatte ich sie nicht, auch habe ich den Brief nie geöffnet, dafür wollte ich meinen Eltern irgendwann dieses Buch unter die Nase halten.
Zwischendurch hörte ich Angelina laut quietschen, und als ich nach ihr sah, lag sie breitbeinig auf einem Tisch. Der Type mit dem Stirnband stand zwischen ihren Beinen und fickte sie offensichtlich vor der ganzen Meute. Ein anderer hatte ihr Top zu Seite geschoben, und verging sich an ihrem Busen. Angelina wiederum nestelte an seiner Hose, und hatte kurz darauf seinen Penis in dem Mund. Die Meute grölte begeistert, und da sie sich um die Drei zusammenschoben, damit sie auch etwas von Angelina abbekamen, versperrten sie meine Sicht. Das war die Zweite von uns, deren Traum sich erfüllte, und ich schrieb alles in meinem Tagebuch auf.
Plötzlich viel ein Schatten auf mich, und als ich aufblickte, sah ich ins Gesicht eines riesigen Hünen, auch tätowiert und mit Gold behangen. „Man sagt mir, du suchst einen bösen Jungen, der dir auch mal die Leviten liest, wenn du nicht parierst?", sprach er mich an, und allein schon bei seiner Stimme lief es mir eiskalt den Rücken runter.
Sofort war mir klar, Widerstand war zwecklos, das war der Mann, dem ich gehören wollte. Da ich ihn aber nur anstarrte, blaffte er mich an: „Was ist los kleines Flittchen, hast du plötzlich schiss in der Buchse?" „Nein, nein", versuchte ich ihn zu halten, ...