Der Spanner im Garten
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: MadameRegina
... schon eher witzig aus. In kleinen Tippelschritten, gerade so groß, wie es die Füße umschlingende Jeans zuließ kam er hinter mir her. Ich wies ihn an sich vor den Wohnzimmertisch zu stellen und so stehen zu bleiben bis ich zurück käme. In ging schnell um einige Dinge zu holen, aus meinem alten Zimmer die Reitgerte und einen Dildo, ein paar Kondome und Vaseline. Dann fiel mir ein, dass ich mir ja vor einiger Zeit so eine kleine Riemenpeitsche besorgt hatte, die nahm ich mit und aus dem Schrank meines Vaters holte ich noch den Rohrstock, den er dort versteckt hielt. Ich ging dann noch in die Küche und packte noch ein paar Einmalhandschuhe dazu, ging dann eilig zurück ins Wohnzimmer, wo Günther brav auf mich wartete, und legte dann das ganze Zeug vor ihn auf den Wohnzimmertisch. Mit großen Augen erfasste er alles, was ich geholt hatte und sah mich fragend an. Ich bedeutete ihm, dass er das alles zu seiner Zeit erfahren würde. Ich ging um den Tisch herum und nahm auf der gegenüberliegenden Seite auf dem Sofa Platz.
Das Verhör konnte beginnen.
"Wie oft wichst du? 1 mal im Monat, 1 mal wöchentlich?" Günther zuckte mit den Schultern. "Eher einmal wöchentlich", antwortete er schüchtern.
"Das glaube ich nicht", setzte ich nach. "Typen wie du holen sich täglich einen runter!" Günther lief knallrot an und wirkte ertappt.
"Ja, Madame!", antwortete er kleinlaut. "Es ist wohl täglich!"
"Lüge Nummer 1", sagte ich laut. "Hast du gestern gewichst?"
"Nein, Madame, gestern ...
... habe ich nicht gewichst!"
"Lüge Nummer 2! Was soll das? Entweder du holst dir täglich einen runter und dann auch gestern oder du wichst nicht täglich", belehrte ich ihn. "Und außerdem habe ich dich gestern hier vor dem Küchenfenster wichsen gesehen."
"Hast du sowas schon mal in deinem Arsch gehabt?" Ich nahm den Dildo in die Hand. Günther wurde knallrot. "Oder bist du vielleicht schon mal von einem Mann gefickt worden?" Wenn das rot noch zu toppen gewesen wäre, er wäre vermutlich geplatzt. "Madame, ich bin nicht schwul", entgegnete er. "Und sowas, also, äh ...". Sein Blick blieb auf dem Dildo hängen.
"Was heißt das?", wollte ich wissen.
"Nein, Madam, ich hatte sowas noch nie in meinem Hintern!"
Ich nahm einen einen Latexhandschuh zur Hand und zog ihn bewusst langsam über meine rechte Hand. "Was wollen sie machen; Madame?" fragte Günther ein wenig ängstlich.
"Ich werde prüfen, ob du die Wahrheit sagst" lachte ich mein diabolisches Lachen. Ich zog noch die Falten des Handschuhs straff, erhob mich aus dem Sofa und ging dann um ihn herum. Ich zog das Bündchen seiner Shorts zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie herunter. Vorne blieb sie leicht hängen. "Schau an, hat er einen Steifen?", tat ich verwundert. Mit der linken packte ich vorne das Bündchen, hob es über seine Latte und zog die Hose runter. "Da macht ihn die Fragerei schon geil, die kleine Sau!", stellte ich zufrieden fest.
"Hinknien!"
Umständlich - so wie es seine missliche Lage zuließ - ließ er ...