1. Der Spanner im Garten


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: MadameRegina

    ... sich auf die Knie herunter.
    
    "Beuge den Oberkörper über die Tischplatte!"
    
    Behutsam steuerte er seinen Oberkörper in Richtung der Glasplatte des Wohnzimmertischs. Ich griff mit der behandschuhten Hand in den Vaselinetopf und führte sie an sein Hinterteil. Mit dem Mittelfinger erstastete ich seinen Anus, massierte sanft die Vaseline ein und ließ dann den Finger in seinem Arsch versinken. Von Günther vernahm ich ein Stöhnen. "Das gefällt der kleinen Sau also auch, ja? Und du hattest noch nie einen Dildo da drin?" Günther nickte und sagte: "Ja, das ist richtig" Ich zog den Mittelfinger heraus und nahm den Zeigefinger dazu. Es war ein wenig mehr Druck nötig, aber beide Finger verschwanden sehr schnell in seinem Hintern. "Aaah, oooh, jaaaa!", kam es von Günther zurück. Ich nahm den dritten Finger dazu und führte jetzt drei in seine Hintertür ein. Das war für mich der untrügerische Hinweis, dass er bereits häufiger auch einen dicken Dildo in seinen Hintern eingeführt hat.
    
    "Hast du gelogen?", fragte ich nochmal eindringlich nach. "Aaah, nein, Madame", kam es von ihm.
    
    "Hast du gelogen?", fragte ich nochmal und erhöhte den Druck der drei Finger. "Aaaah, Madame, oooh, nein!" erwiderte er. "Wie bitte? Ich verstehe dich nicht!", fragte ich abermals. Ich zog die drei Finger aus seinem Arsch, aber nur, um sie sofort wieder hineinzustoßen.
    
    "Aaaah, Madame, ja, ich schiebe mir häufig einen Dildo beim Wichsen rein!"
    
    "Na also! Dachte ich's mir doch" Zufrieden fuhr ich nach ...
    ... einer kleine Pause fort: "Das waren die Lügen Nummer 3, 4 und 5! Du hast einfach die Zeichen nicht verstanden!"
    
    Ich zog meine Finger aus seinem Hintern und streifte den Handschuh ab. "Richte dich wieder auf!", befahl ich. Günther schraubte seinen Oberkörper wieder nach oben. Für einen kurzen Moment lehnte er seinen Hinterkopf an meinen Beinen an. Mein Blick fiel nach unten und sah einen strammen Schwanz aus der Helikopter-Perspektive. Ich nahm die Tropfen, die sich auf seiner Eichel gebildet hatten, wahr und sah einen langen Spermafaden bis auf den Teppich. Offenbar hatte sein Schwanz schon etwas mehr getropft bei seiner Analbehandlung.
    
    "Du kleines dreckiges Schwein!", fauchte ich ihn an. "Das gibt noch einige Extras heute, ich hoffe, das ist dir klar!" Günther nickte schuldbewusst. Ich ging geschwind ins Bad und holte ein großes Handtuch, das ich unter ihm hinlegte, falls er noch mehr tropfen würde.
    
    "So, du wirst hier so hocken bleiben. Ich werde mir jetzt erstmal etwas zu essen machen. Ich bin in einer halben Stunde wieder bei dir. Nicht rühren, verstanden?"
    
    "Ich ging in die Küche, schloss die Tür zum Wohnzimmer und ließ ihn erstmal schmoren. Der sollte sich ruhig seine Knie wund sitzen, später würde ich ihn ran nehmen. Ich begann abzuspülen, auch wenn fast nichts da war zum Spülen, aber irgendwie musste ich mir die Zeit vertreiben. Nach etwa 10 Minuten hörte ich Günther "Hallo" rufen. Ich reagierte nicht. Er rief und rief immer wieder, aber es interessierte mich ...
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