1. Der Spanner im Garten


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: MadameRegina

    ... nicht. Als hätte er irgendwann seinen Fehler bemerkt rief er: "Madame, hallo, kommen Sie bitte mal! Es ist dringend!"
    
    Ich steckte meinen Kopf durch die Tür. "Was, mein Lieber, ist denn so dringend?", flötete ich
    
    "Madame, also, ich meine, Madame, äh ich muss mal ...", stotterte er sich zurecht.
    
    "Halt es schön an, ich brauch noch eine Weile!" Ich ging in die Küche zurück und stellte den Wasserhahn an und ließ ihn plätschern. Ich verschloss den Abfluss und drehte den Hahn auf kleine Stufe. Die Geräusche taten ihr Übriges. Kurze Zeit später hörte ich ihn wieder: "Madame, hallo, Madame!"
    
    "Zieh es hoch, verdammt! Piss hier bloß nicht hin!", herrschte ich ihn an. "Bei mir dauert es noch ein wenig, gleich nehme ich mir Zeit." Ich ließ das Wasser laufen und setzte mich auf den Stuhl. Nach weiteren zehn Minuten nahm dann mein Mitgefühl für Günthers Not Überhand. Ich nahm einen großen Messbecher aus dem Schrank und ging ins Wohnzimmer.
    
    Ich stellte den Messbecher auf den Tisch und befahl Günther aufzustehen. Ungläubig ließ er seinen Blick auf den Becher fallen. Wieder quälte er sich hoch und wieder griff ich ihm ein wenig unter die Achseln. Als er stand nahm ich den Becher, hielt ihn unter seinen Schwanz und sagte: "Na los, lass es laufen!"
    
    "Ich fürchte das geht nicht Madame!" Er schaute auf seinen Schwanz und schien unglücklich zu sein, dass er nicht einfach losstrullen konnte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand schob die Vorhaut zurück. Das blieb natürlich nicht ...
    ... ohne Folgen, er schwoll unter meiner Berührung sofort an. Ich kitzelte ihn ein wenig unter der Eichel am Vorhautbändchen, was seinen Schwanz noch strammer werden ließ.
    
    "Hast du schon wieder gelogen?", fragte ich mit strengem Blick. "Musstest du gar nicht pinkeln und wolltest nur von mir berührt werden?"
    
    "Nein, nein, Madam", beeilte er sich zu sagen. "Ich muss ganz nötig, aber so geht es doch nicht."
    
    "Aha, eben ging es nicht, jetzt geht es nicht, wann denn?" Ich begann seinen Schwanz zu wichsen. "Wird es so etwas?", lachte ich. Ich drückte seinen Steifen etwas nach unten, damit er den Becher trifft und sagte: "Dann warten wir mal ab."
    
    Es tat sich eine Zeit lang gar nichts, und nach etwa 5 Minuten, sein Steifer war wieder abgeschwollen, sagte Günther: "Oh, ich glaube, es kommt." Und mit diesem Satz fielen die ersten Tröpfchen in den Becher. Langsam entwickelte sich ein dünnes Rinnsal und dann kam es mit aller Macht heraus, ein fetter Strahl ergoss sich in den Becher. Ich war fasziniert, noch nie vorher hatte ich einen pissenden Schwanz aus dieser Nähe beobachten können. Es machte Spaß, den Strahl mal ein bisschen mehr in die eine oder andere Richtung zu lenken. Ich war allerdings sehr darauf bedacht, nichts daneben gehen zu lassen. Ich hörte Günther stöhnen. "Oh ja, oh das ist geil!"
    
    "Was ist das?", fragte ich erzürnt. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Hatte er gesagt, dass es geil sei? Er pisste sich jedenfalls die Seele aus dem Leib, den Anschein hatte es ...
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