1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... mir sehr wichtig." Mir war dennoch nicht ganz wohl bei der Sache mit ihrem Ex-Lover und ich bat mir daher einige Tage Bedenkzeit aus. Es ist fast überflüssig zu sagen, dass wir auch in dieser Nacht im Ehebett leidenschaftlichen Sex miteinander hatten. Auch in dieser Nacht durfte ich am Ende wieder in Kirstens Po eindringen - also schon das zweite Mal innerhalb von wenigen Tagen. Da wir unsere Tochter nicht erneut grundlos ängstigen wollten, stopfte ich Kirsten ihr schwarzes Tangahöschen, das sie an diesem Abend dämpfen hatte, als Knebel in den Mund, um ihr lustvolles Stöhnen ein bißchen zu unterdrücken. Sie fand diese spontane Idee von mir sehr geil, wie sie mir am nächsten Morgen beim Frühstück sagte. "Schatz, so kannst Du gerne öfter mit mir umgehen. Das macht mich an!" Leider war das nun nicht meine Art. Ich bin nicht dominant eher zu rücksichtsvoll. Ich lächelte genießerisch in mich hinein und erinnerte mich daran, wie geil ihr enger und heißer Arsch in der Nacht meinen harten Schwanz eingeschlossen und gezuckt hatte, als ich am Ende meinen ganzen warmen Saft in dieses dunkle Loch hineingepumpt hatte. Am nächsten Abend hielt meine Hochstimmung noch an und ich erlaubte Kirsten, mit Tom telefonischen Kontakt aufzunehmen und ein Treffen zu vereinbaren. Eigentlich hielt ich es immer noch für sehr wahrscheinlich, dass meine brave Ehefrau in letzter Sekunde einen Rückzieher machen würde. Mir war selbst auch noch ein bisschen mulmig und ich dachte mehr als einmal darüber nach, ...
    ... ob ich meine Erlaubnis zur Kontaktaufnahme wieder zurückziehen sollte. Aber bereits zwei Tage später teilte mir Kirsten mit, dass Tom uns am übernächsten Wochenende besuchen würde. Dies war ein sehr günstiger Termin für unser kleines Vorhaben, denn da konnten wir unsere Tochter problemlos bei meinen Eltern unterbringen.
    
    Das herannahende Wochenende mit Tom tat jedenfalls unserem ehelichen Sexualleben sehr gut. Seit den Anfangsjahren unserer Beziehung hatten wir nicht mehr so häufig miteinander geschlafen wie in diesen Tagen. Auch meine sexuellen Probleme waren wie weggewischt. Ich verzichtete sogar auf meine nächtlichen Sitzungen am PC und die dazu gehörende Selbstbefriedigung. Jeden Abend, warteten wir beide sehr ungeduldig darauf, dass unsere Tochter endlich zu Bett ging, was jedes Mal ein Kampf war, wie das bei Kindern in diesem Alter so üblich ist. Anschließend rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her und fickten uns fast die Seele aus dem Leib. So ging das fast jede Nacht, bis das besagte Wochenende da war. Ich weiß nicht, welche Fantasien sich dabei in Kirstens Kopf abspielten. Ich spielte jedenfalls in Gedanken alle sexuellen Szenarien durch, die ich aus meinen Lieblingsfilmen kannte. Nur mit dem kleinen und feinen Unterschied, dass Kirsten und ich darin die Hauptdarsteller waren.
    
    Tom wollte am frühen Samstagabend mit dem ICE aus Köln bei uns eintreffen. Am Vormittag brachte ich wie vereinbart unsere Tochter zu meinen Eltern, die ...
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