1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... sich darüber wie immer sehr freuten. Auch Alina fühlte sich bei ihren Großeltern sehr wohl. Kirsten und ich hatten also den ganzen Samstagnachmittag Ruhe für unsere Vorbereitungen. Wir planten für den Abend zunächst gemeinsam mit Tom eine Kleinigkeit essen und ein Glas Crémant miteinander trinken, denn schließlich konnte es ja eine lange Nacht werden. Kirsten hatte zum Abendessen Raclette vorgeschlagen, weil ihr das am wenigsten Mühe bereitete und auch sehr wenig Vorbereitungsaufwand erforderte. "Schließlich will ich genügend Zeit haben, um mich für diesen speziellen Abend auch ganz besonders hübsch zu machen. Hast du denn besondere Wünsche für meine Kleidung, mein Schatz?" fragte mich Kirsten verführerisch lächelnd, als ich von meinen Eltern zurück kam. "Ich würde es wenig passend finden, wenn du Tom halbnackt empfängst. Schließlich wollen wir nicht mit der Tür ins Haus fallen und du bist auch keine billige Hure, die sich Tom anbieten muss. Zieh dir doch ein elegantes, aber auch ein bißchen sexy wirkendes Kleid an - und darunter selbstverständlich schöne Dessous", schlug ich ihr vor. Ich war gespannt, was Kirsten für diesen Abend auswählen würde.
    
    Meine eigenen Vorbereitungen dauerten nicht sehr lange. Vorsichtshalber stellte ich immerhin vier Flaschen Crémant für uns kalt. Es konnte schließlich nicht schaden, die sicherlich noch vorhandenen Hemmungen bei uns allen, aber vor allem bei meiner braven Ehefrau durch ein bisschen Sprudelwasser zu lockern. Das Gästezimmer für ...
    ... Tom war von Kirsten schon vorbereitet worden. Unser eigenes Schlafzimmer hatte Kirsten bereits während ich bei meinen Eltern war mit Lampen, Teelichtern sowie verschiedenen Schals und Tüchern dekoriert, so dass der Raum sehr sinnlich und erotisch wirkte. Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich war mir eigentlich auch gar nicht so sicher, dass ich wirklich wollte, dass Tom meine Frau in unserem gemeinsamen Ehebett sexuell benutzte. Aber so wie es aussah, hatte meine Frau hier bereits ein bisschen weiter gedacht und hatte offensichtlich keine Bedenken, unser eheliches Lager im Ernstfall auf diese Weise zu entweihen. Ich sagte lieber mal nichts zu dieser Vorbereitung. Ich konnte das ja immer noch steuern, glaubte ich. Kirsten bereitete zunächst auch alles Notwendige für das Raclette vor, während ich mich gründlich duschte. Erstmals seit langer Zeit rasierte ich mir auch meinen Schwanz und die Hoden. Früher hatte ich das regelmäßig getan, aber in den vergangenen Jahren war ich zumeist zu bequem dazu gewesen. Für diesen besonderen Abend wollte ich aber unten rum blitzeblank sein, zumal meine Frau nie damit aufgehört hatte, sich die Scham, die Achseln und selbst verständlich auch die Beine glatt zu rasieren. Nachdem ich fertig war, überließ ich Kirsten das Bad für ihre weiblichen Vorbereitungen. Allerdings war ich doch neugierig genug, um alle Viertelstunde oder so nach ihr zu sehen. Kirsten nahm zunächst ein sehr ausgiebiges Bad. Ich dachte mir, dass ein bisschen Vorglühen in ...
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