1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... dieser Situation sicher nicht schaden konnte und gesellte mich daher mit zwei gefüllten Gläsern Crémant zu ihr. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und wir stießen miteinander an. "Mein Schatz, du weißt, dass du nichts verpflichtet bist. Du kannst jederzeit einen Rückzieher machen kannst, wenn dir das Ganze irgendwie zu viel oder zu gefährlich werden sollte", sagte ich zu Kirsten und sah ihr dabei tief in die Augen. "Ich will dir auch nichts versprechen, Liebling", antwortete sie mit unschuldigem Augenaufschlag und lächelte mich dabei liebevoll an. "Es ist gut möglich, dass ich heute Abend gar keine Lust habe, mit Tom zu schlafen. Ich habe ihn doch einige Jahre lang nicht mehr gesehen und es ist nicht auszuschließen, dass mich irgendetwas an ihm stört oder vielleicht sogar abstößt. Dann werde ich auch nicht mitmachen!" Ich nickte zustimmend. "Wenn ich dazu bereit bin, dann werde ich dir das leise ins Ohr flüstern oder sonst irgendwie zu erkennen geben", sagte Kirsten weiter. "Es liegt dann an dir, gegenüber Tom die Initiative zu ergreifen und ihm zu erlauben, sich mir zu nähern. Das habe ich auch so mit Tom gestern am Telefon abgesprochen. Er wird ohne deine ausdrückliche Erlaubnis keinerlei erotische Annäherungsversuche bei mir unternehmen, mein lieber Schatz! Auch Du kannst jederzeit die ganze Aktion abblasen, wenn du doch kalte Füße bekommst." Ich streichelte bei diesem Gespräch zärtlich Kirstens Brüste, die schaumbedeckt aus dem Wasser herausragten. Ihre ...
    ... Brustwarzen richteten sich sofort auf. Als ich aber meine Hand über ihren Bauch tiefer gleiten ließ, um auch ihre bereits sauber rasierte Scham unter Wasser zu streicheln, wehrte Kirsten mich lachend ab. "Nur angucken, nicht anfassen, mein Schatz! Wir wollen uns doch den Appetit lieber für heute Abend aufheben! Sei nicht so ungeduldig." Das wollte ich eigentlich nicht unbedingt. Am liebsten hätte ich Kirsten sofort jetzt in der Badewanne das erste Mal vernascht. Meine Vorfreude war inzwischen so groß, dass ich schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in der Hose herumlief. Ich hätte deshalb nichts dagegen gehabt, Kirsten kurz über den Rand der Badewanne zu beugen und mir von hinten in ihrer frisch gebadeten und glatt rasierten Möse ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Aber ich fügte mich ihren Wünschen und ließ sie in Ruhe.
    
    Kirsten nahm sich sehr viel Zeit für das Bad und ihre Körperpflege, wie ich bei gelegentlichen Besuchen im Badezimmer feststellte. Zu meiner Überraschung sah ich auch, dass Kirsten ein Klistier vorbereitet hatte. Das hatte sie früher gelegentlich getan, bevor unsere Tochter kam, wenn wir uns auf ausgiebige sexuelle Aktivitäten vorbereiteten. Aber ich hatte das mindestens seit der Schwangerschaft zehn Jahre lang nicht mehr bei ihr gesehen. Ich war sehr überrascht, sagte aber auch dazu nichts. Meine Frau war einfach ein sehr vorsichtiger und gründlicher Mensch.
    
    Ich sollte Tom der mit dem Zug kam, kurz vor 19:00 Uhr am Bahnhof abholen. Als ich aufbrach ...
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