1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... aber ein eindeutiges Signal über den weiteren Fortgang des Abends hatte ich bisher von ihr noch nicht erhalten. Dass Tom in diesem Zusammenhang von "Eheschlampen" gesprochen hatte, fand ich allerdings zu diesem Zeitpunkt etwas derb. Ich hoffte, dass Kirsten das nicht übel nahm und sich von dieser derben Ausdrucksweise abschrecken ließ. Ich selbst hatte mich entschieden, wenn Kirsten mitmachte, dann wollte ich dieses besondere Erlebnis heute Abend stattfinden lassen. Wer weiß, wann eine solche gute Gelegenheit wieder kam. Tom war völlig o.k., zumindest besser als jeder andere, den ich über das Internet hätten finden können und ich war unerträglich geil darauf, meine Frau beim Sex mit ihm zu sehen. Kirsten ging auf dieses Thema gar nicht ein. Sie sind stattdessen an den Tisch abzuräumen und sagte zu mir: "Hilfst du mir bitte kurz beim Abräumen, mein Schatz?" Gehorsam nahm ich einige Teller und Schüssel und folgte ihr in die Küche. Alleine mit Kirsten, nahm ich meine geliebte Ehefrau in den Arm und küsste sie zärtlich. Ich wagte nicht, nach ihrer Entscheidung zu fragen. Ich war selbst zerrissen zwischen Geilheit und Eifersucht. Einerseits wollte ich unbedingt, meine sexuellen Fantasien ausleben. Andererseits hatte ich auch große Bedenken, ob ich es wirklich ertragen konnte, wenn Tom meine eigene Frau als "Eheschlampe" vor meinen Augen nach Strich und Faden nehmen würde, wie er das angedeutet hat. Kirsten nahm mir diese drängende Frage ab, indem sie sagte: "Ich habe lange hin ...
    ... und her überlegt, mein Schatz. Wenn du das immer noch willst, dann bin ich bereit, mich Tom heute Abend zu öffnen und ganz hinzugeben. Aber nur wenn Du das wirklich mit allen Folgen willst und es mir auch ganz klar sagst." Ich war inzwischen so weit, dass ich darüber nicht nachdenken musste. Ich sagte daher nur: "Ja, mein Schatz. Wenn du selbst dazu bereit bist, dann will ich das auch. Ich glaube nicht, dass wir mit Tom etwas falsch machen. Ich denke nicht, dass das unsere Liebe gefährden wird." Meine Frau nahm mich in den Arm und küsste mich ganz zärtlich: "Ich verspreche dir, mein Schatz, dass unsere Liebe durch nichts zu gefährden ist, gleichgültig, was heute Nacht noch alles passieren wird. Ich werde Tom niemals in diesem Leben lieben können. Es geht nur um ein ganz besonderes sexuelles Erlebnis, das wir beide als Ehepaar miteinander teilen und gemeinsam genießen. Tom fickt nicht mich als Eheschlampe, wie er das vorher vulgär gesagt hat, wir beide benutzen ihn für die Verwirklichung unserer Fantasien." Ich wunderte mich etwas über die doch sehr eindeutige Ausdrucksweise meiner Frau, fand aber das sie die Dinge geradezu bewundernswert im Griff hatte, obwohl sie bereits mindestens drei oder sogar vier Gläser Crémant intus hatte. Meine Frau küsste mich nochmals liebevoll auf den Mund und sagte dann: "Lass mich ein paar Minuten mit Tom im Wohnzimmer alleine. Ich werde ihn jetzt wie geplant verführen. Und du kommst dann später dazu und kannst entweder zu sehen oder selbst ...
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