1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... mitmachen, ganz wie du das willst, mein lieber Schatz! Ich liebe dich!"
    
    Kirsten gab mir gar keine Chance, über ihren Vorschlag nachzudenken oder ihn gar abzulehnen, denn noch bevor ich geantwortet hatte, ging sie aus unserer Küche zurück in das Wohnzimmer zu Tom hinüber. Ich dachte ein paar Sekunden nach und beschloss dann, einfach einen ganz gewöhnlichen Toilettengang als Grund für meine vorübergehende Abwesenheit vorzuschützen. Dabei benutzte ich bewusst nicht unsere Besuchertoilette im Erdgeschoss, sondern ging ein Stockwerk höher, wo unser Schlafzimmer und auch unser eigens Bad liegt. Ich wollte den beiden wie von Kirsten vorgeschlagen einige Minuten Zeit alleine geben, um sich ohne meine störende Anwesenheit ganz unbefangen etwas näher zu kommen. Ich weiß nicht, ob es mir gelungen wäre, meine eigenen Hemmungen und Ängste sonst zu überwinden. Wenn das Eis zwischen den beiden erst einmal gebrochen war, würde auch mir vielleicht der Einstieg leichter fallen. Mit dem Pinkeln hatte ich ausgesprochene Mühe, weil mein vor Erregung ständig halbsteifer Schwanz nicht mehr als ein paar Tropfen hervorbrachte. Ich betrachtete mich stattdessen Spiegel: "Da unten knutscht deine geliebte Ehefrau, die Mutter seines Kindes mit einem Jugendfreund herum, er streichelt wahrscheinlich ihre Brüste, vielleicht hat er sogar schon seine gierigen Finger in ihr Höschen geschoben. Und du willst das wirklich zulassen?" sagte ich zu mir selbst. Ich dachte eine Weile nach und gab mir dann auch ...
    ... selbst die richtige Antwort: "Ja, du hast dieses Spiel angefangen. Du hast das genau so gewollt. Jetzt musst du es auch zu Ende führen. Sehe es als Chance für ganz viel Spaß heute Nacht und vielleicht als viel versprechenden Neubeginn für deine Ehe!" Und mit dieser positiven Einstellung verließ ich unser Bad und ging ganz langsam die Treppe wieder hinunter zurück ins Wohnzimmer. Ich war durch meine geheimen Fantasien unendlich erregt gleichzeitig voll banger Erwartung, was ich im Wohnzimmer antreffen und vor allem, wie ich selbst darauf reagieren würde. Ich ging bewusst nicht direkt von unserem Flur ins Wohnzimmer, sondern ich nahm den Umweg über die Küche, weil ich dadurch keine Tür öffnen musste und auch noch einige Sekunden Zeit hinzu gewinnen konnte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat unser Wohnzimmer.
    
    Dort erwartete mich eine Überraschung. Natürlich hatte ich damit gerechnet, dass meine Frau inzwischen mit Tom herumknutschen würde, wahrscheinlich auch dass er ihren makellosen Körper bereits schamlos betatschte. Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass meine Ehefrau diejenige war, die alle Grenzen der Scham bereits überwunden und alle Zurückhaltung hatte fallen lassen. Tom saß bequem zurückgelehnt auf der Couch, Kirsten saß neben ihm, hatte sich aber zu Tom hinunter gebeugt und lutschte bereits hingebungsvoll seinen steifen Penis, der aus seiner geöffneten Hose hervorragte. Die Träger von Kirstens verführerischem Kleid waren nach unten gestreift, ihr schwarzer ...
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