1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... BH ebenso und ihre schönen festen Brüste waren daher vollständig entblößt. Tom zwirbelte Kirstens erigierte linke Brustwarze zwischen seinen Fingern und wühlte in ihren Haaren, während sie seinen Schwanz leidenschaftlich verwöhnte. Die beiden hatten offensichtlich keine Zeit verloren und waren über die Phase harmloser Zärtlichkeiten bereits weit hinaus. Tom sah kurz auf und lächelte mich freundlich an, als ich das Wohnzimmer betrat, während Kirsten überhaupt nicht reagierte. Sie war auch viel zu sehr damit beschäftigt, die pralle Männlichkeit von Tom schlürfend und schmatzend abzulutschen. Ich sehe dieses Bild heute noch vor mir und werde es wahrscheinlich nie mehr in diesem Leben vergessen. In mir kämpften zahlreiche unterschiedliche Gefühle miteinander: Liebe, Geilheit, Eifersucht, Angst, Scham, Enttäuschung, Frustration, Unsicherheit. Aber auch noch heute in meiner Erinnerung empfinde ich das Bild, das sich mir beim Betreten des Wohnzimmers bot, als unheimlich erregend. Die eigene Ehefrau bläst hingebungsvoll den Schwanz eines Liebhabers. Und ich wusste sofort, dass es dabei nicht bleiben würde.
    
    Ich sah den beiden eine Weile zu, während meine Erregung ins Unermessliche wuchs. Das war noch viel besser, als alle Pornos, die ich jemals im Internet gesehen hatte. Das war kein Traum, keine Fantasie sondern reale Wirklichkeit und ich war mittendrin. Tom hatte inzwischen den Kopf meiner Frau in beide Hände genommen und dirigierte sie unmissverständlich. Kirsten verwöhnte ...
    ... nicht ihn, er fickte er sie nach seinem Belieben in den Mund. Und Kirsten ließ das zu, obwohl ich weiß, dass sie tiefes Blasen eigentlich gar nicht mag, weil sie große Probleme hat, ihren natürlichen Würgereiz zu unterdrücken. Aber wie ich noch feststellen sollte, war dies nicht die einzige Regel, die an diesem Abend bei meiner Frau nicht galt.
    
    Ich hatte inzwischen den Sessel gegenüber Platz genommen seit den beiden zu. Ich hatte meine Hose geöffnet und rieb dabei meine brettsteifen und vor Erregung pulsierenden Schwanz. Ich glaube, ich war noch nie in diesem Leben so scharf gewesen wie in dieser Situation. Da ich nicht passiv bleiben wollte, stand ich auf und setzte mich ebenfalls auf die Couch, so dass wir Kirsten zwischen uns hatten. Ich weiß nicht sicher, ob Kirsten das überhaupt bemerkte, weil sie noch immer mit aller Hingabe den steifen Schwengel ihres Liebhabers verwöhnte. Ich wunderte mich ein bißchen, dass Tom sich bei diesem intensiven Zärtlichkeiten zurückhalten konnte, aber wie ich später noch feststellen sollte, war er ein sehr kontrollierter und erfahrener Liebhaber. Da meine Ehefrau mit ihrem Lover vollauf beschäftigt war, wandte ich mich der Aufgabe zu, sie weiter entkleiden. Ich schob ihr elegantes Kleid langsam über ihre schönen bestrumpften Beine nach oben, wobei sie mir behilflich war, indem sie ihren süßen Po erst ein bisschen anhob und sich dann drehte, so dass sie am Ende auf der Couch kniete. Sie hörte aber nicht auf, Tom weiter oral zu verwöhnen. Jetzt ...
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