1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... ich zweifelnd. "Wie du sicher bemerkt hast, mache ich sowas nicht zum ersten Mal. Und ich weiß aus Erfahrung in etwa, was in einer Frau vorgeht, die ihre devote Seite erstmals richtig entdeckt. Manche sind anschließend über sich selbst so erschrocken, dass sie so etwas nie wieder tun wollen." Ich dachte nach. Bei meiner Frau glaubte ich das eigentlich nicht. "Aber bei Kirsten glaube ich das eigentlich nicht, ich kenne sie ja doch ein bißchen. Ich würde eher vermuten, dass sie ihre devote Ader in Zukunft als Ehehure ausleben will. Dann wirst du noch viel Freude an ihr haben", meinte auch Tom. "Und du?" fragte ich Tom. "Lebst du deine Lust nur mit den Ehefrauen anderer voll aus oder nimmst du deine eigene Partnerin genauso ran." Ich wusste, dass er nicht verheiratet war, dass es aber irgendeine Partnerin gab. "Ich habe seit zwei Jahren eine Freundin in Hamburg. Wir sehen uns aber aus verschiedenen Gründen nur alle zwei Wochen. Die steht auch darauf, dominant rangenommen zu werden." "Ich hatte eigentlich vermutet, dass du deinen Kick daraus beziehst, die Ehefrauen anderer zu benutzen", sprach ich meine ursprüngliche Vermutung aus. Tom lachte: "Das macht zugegebenermaßen auch Spaß. Aber ich lebe das auch mit meiner eigenen Partnerin umgekehrt aus. Es macht mich geil, sie von anderen benutzen zu lassen. Sogar noch mehr wie wenn ich sie ganz alleine benutze. Und wenn ich mich richtig erinnere, dann hattest du heute Abend mindestens so viel Spaß wie ich." Ja, ich hatte ja sogar ...
    ... einen Höhepunkt mehr gehabt als er. "Sex ist bei mir nicht das Problem. Marion, so heißt meine Partnerin aus Hamburg, kann sexuell noch eine ganze Menge mehr verkraften als deine kleine Eheschlampe, sie ist da viel weiter entwickelt. Kirsten ist da vielleicht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Ich kann aber mit Marion leider nicht in einer Alltagsbeziehung zusammenleben. Dafür bin ich einfach nicht geeignet und sie Gott sei Dank auch nicht." So hatte meine eigene Frau ja auch erklärt, warum sie Tom nicht als Gefahr für unsere Ehe ansah. "Hast du es denn schon mal versucht? bohrte ich weiter. "Schon oft! Viel zu oft! Auch mit Marion habe ich das nochmal probiert, aber es geht nicht. Ich bewundere dich dafür, dass du Frau und Kind hast, aber für mich ist das nichts. Ich kann eine Frau noch nicht mal auf Dauer in meiner Wohnung haben. Da ich draußen ein Geräusch hörte, sah ich nach. Kirsten war im Bad und benutzte die Toilette. Als ich nach ihr sehen wollte, war sie aber schon wieder auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer. Sie trug jetzt ein kurzes blaues Nachthemd und darunter einen unschuldig aussehenden weißen Baumwollslip. "Sag Tom bitte, dass ich einfach total müde bin und jetzt schlafen muss. Ich mag nicht mal mehr gute Nacht sagen. Ich war sogar zu müde, um heute Nacht noch zu duschen", sagte sie zu mir. Sie wirkte irgendwie total apathisch. Immerhin gab sie mir noch ein Küsschen auf den Mund und flüsterte: "Ich liebe dich!"
    
    Tom und ich genehmigten uns noch ein Bier. Ich ...