1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... erfuhr dabei noch einiges über die seltsame Welt seiner Sexualität. Und ich erfuhr auch manches über meine Frau, was ich mir bisher nicht so klargemacht hatte. Es war spät, als auch wir ins Bett gingen Tom übernachtete im Gästezimmer, wie es sich gehört, während ich zu Kirsten ins Bett kroch. Sie hatte sich so im Bett zusammengerollt, dass ich praktisch nicht an Sie herankam. Sie tat zumindest so, als ob sie fest schlief. Immerhin durfte ich ihre Hand halten, als ich einschlief.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, es war schon fast 9, lag Kirsten noch immer in embryonaler Schutzhaltung im Bett. Ich versuchte, ein bißchen mit ihr zu kuscheln, aber sie war noch immer total apathisch. Reden wollte sie auch nicht mit mir. Erst als ich Anstalten machte, aufzustehen, sagte sie müde zu mir: "Sei mir bitte nicht böse Schatz. Ich bleibe im Bett. Ich habe ganz schreckliches Kopfweh. Und ich mag Tom im Moment auch nicht sehen. Sag ihm bitte, dass es mir leid tut. Ich stehe erst auf, wenn er weg ist." Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte und ging daher Frühstück für Tom und mich machen. Tom war bester Laune. Das Verhalten meiner Frau machte ihm keine Sorgen. Er nahm auch nicht übel, dass sie ihn nicht sehen wollte. Er sagte beruhigend zu mir: "Mach du dir keine Sorgen, Robert. Deine Frau würde jetzt wahrscheinlich vor Scham am liebsten im Erdboden versinken. Der Sinnenrausch von gestern ist verflogen und jetzt hat sie Katzenjammer und sie quälen tausend Sorgen und Ängste. Sie ...
    ... reagiert stärker und tut sich schwerer, mit ihrer eigenen Veranlagung, als ich das erwartet hatte, aber ich wette mit dir: sie wird damit klarkommen. Und gestern Nacht war ganz sicher nicht das letzte Mal, dass sie auf diese Art genommen werden will." Ich bezweifelte das stark. Ich unterhielt mich dennoch den Umständen entsprechend ganz nett mit Tom und brachte ihn wie vereinbart kurz nach 10 zum Bahnhof, damit er seinen Zug nach Köln bekam. Er hatte dort bereits am Nachmittag einen privaten Termin. Als ich nach einer knappen Stunde zurückkam, lag Kirsten in der Badewanne. Ich setzte mich auf den Rand der Wanne, nahm zärtlich ihre Hand und fragte: "Wie geht es dir denn, mein Schatz? ich mache mir große Sorgen. Wahrscheinlich habe ich dir doch zu viel zugemutet." "Nein, du hast mir nicht zu viel zugemutet. Schließlich wollte ich das selbst so. Du bist auch nicht das Problem. Ich muss erst mal damit klarkommen, wie ich selbst bin. Und ich fürchte, das wird einige Zeit dauern. Können wir bitte den gestrigen Abend erst mal einfach vergessen und vorläufig so tun, als hätte er nie stattgefunden?" Das war typisch Frau, aber was blieb mir schon anderes übrig. Wir gingen einfach zur Tagesordnung über. Am Nachmittag holten wir unsere Tochter von den Großeltern und aus meiner geilen Ehehure wurde wieder eine ganz brave Mutti. So blieb es auch die nächsten Tage. Kirsten wich jedem Gespräch über das Erlebnis mit Tom aus. Als ich am nächsten Abend Sex von ihr wollte, wies Kirsten mich ab, ...