1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... schon mindestens drei Jahre nicht mehr vorgekommen und sie schlief glücklich in meinem Arm ein.
    
    Ich fragte in dieser Nacht und auch am nächsten Tag lieber nicht nach, wie ihr meine Porno-Sammlung beim zweiten Betrachten gefallen hatte. Ich war so dankbar, dass sie nicht mehr böse war, dass ich das Thema einfach auf sich beruhen ließ. Ich wollte keine schlafenden Hunde wecken Allerdings wurde es in den Wochen danach leider nicht wirklich besser mit unseren Sexualleben. Schnell hielt nämlich die alte Routine wieder Einzug. Bei meiner Frau muss aber dennoch ein Veränderungsprozess in Gang gekommen sein. Es dauerte vielleicht noch zwei oder drei Monate, bis mich Kirsten eines Abends total überraschte. Ich muss hinzufügen, dass wieder einmal fast drei Wochen vergangen waren, seitdem wir das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. "Hast du das eigentlich ernst gemeint mit der Einbeziehung eines weiteren Mannes in unseren Ehebett?" fragte sie mich plötzlich, als wir an einem ruhigen Abend miteinander bei einem Glas italienischem Rotwein saßen. Unsere Tochter war schon im Bett Ich war überrascht und schockiert und wusste selbst nicht mehr so genau, ob ich das wirklich ernst gemeint hatte. "Na ja, das war nur so eine Idee von mir. Ich habe mir das nicht genauer überlegt. Du müsstest das schon wirklich freiwillig wollen und es nicht nur mir zuliebe tun und ich müsste mit dem Mann einverstanden sein", antwortete ich zögernd und war davon überzeugt, dass Kirsten sowieso ganz ...
    ... schnell einen Rückzieher machen würde. "So geht es einfach nicht mehr weiter", sagte sie stattdessen. "Es muss etwas passieren, sonst nehme ich mir tatsächlich eines Tages noch einen Liebhaber, der mir im Bett das gibt, was du mir nicht mehr geben willst. Mein Chef ist schon lange scharf auf mich." Sie hatte sich schon mehrfach darüber beklagt, dass der Geschäftsführer der kleinen IT-Unternehmens, bei dem sie zwei Tage in der Woche arbeitete sie immer mit Blicken auszog. "Kirsten, ich liebe dich doch über alles. Ich will dich auf keinen Fall verlieren. Und schon gar nicht will ich dich mit irgendeinem Liebhaber teilen!" "Darüber sind wir uns ausnahmsweise einig, mein Schatz! Aber vielleicht hast du ja recht und ein nicht alltägliches sexuelles Erlebnis würde uns beiden ganz gut tun. Ich bin vielleicht bereit auf deinen Vorschlag mit dem anderen Mann einzugehen, wenn Du das wirklich willst, mein Schatz. Ich weiß aber nicht, wie das praktisch gehen soll. Das musst Du dir schon genau überlegen. Ich habe sowas noch nie gemacht." "Das habe ich mir auch noch so genau nicht überlegt", gab ich wahrheitsgemäß zu. Ich hatte sowas ja auch noch nie gemacht. "Dann mach dir mal ein paar Gedanken!" forderte Kirsten mich unmissverständlich auf.
    
    In dieser Nacht hatten wir tatsächlich erstmals seit vielen Jahren richtig wilden Sex miteinander, weil ich mich der Gedanke unendlich scharf machte, dass meine Kirsten vielleicht bald von einem anderen Mann genommen wurde und ich dabei zusehen konnte. ...
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