1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Schlampen Autor: Robert39

    ... Kirsten wurde durch diese Vorstellung aber offensichtlich auch mehr erregt als sonst. Obwohl sie vorher schon mehrere Orgasmen erlebt hatte, forderte sie mich am Ende ganz spontan auf: "Fick mich endlich wieder einmal richtig in den Arsch, mein Schatz!" Sie kauerte sich in die Hundestellung und zog sich selbst einladend die Pobacken auseinander. Da wir keine Gleitcreme zu Hand hatten, befeuchtete ich ihr runzliges kleines Poloch nur mit etwas Spucke. Aber Kirsten hatte nichts verlernt und entspannte ihren Anus sehr schnell, so dass ich vorsichtig in sie eindringen konnte. Kirsten gab während der analen Penetration einen kurzen Schmerzlaut von sich, rieb sich dann aber selbst den Kitzler, während ich sie in ihr enges dunkles Loch stieß. Ich war maßlos geil und hielt deswegen leider auch nicht sehr lange durch, aber ich glaube ich habe Kirsten auf diese Weise noch zu einem weiteren Höhepunkt gebracht, während sie sich mit der Hand zwischen den Beinen streichelte. Jedenfalls habe ich am Ende laut keuchend in ihrem engen und heißen Darm abgespritzt. Kirsten hatte sich ohnehin vor Lust fast die Seele aus dem Leib gestöhnt, wie sie das immer tut wenn sie richtig geil ist. Wir schliefen eng umarmt und glücklich ein, sogar ohne nochmal zur Säuberung ins Badezimmer zu gehen. Am nächsten Morgen mussten wir leider unserer Tochter beim Frühstück den ungewohnten Lärm aus dem Schlafzimmer gestern Nacht erklären: "Weißt du, Papa und Mama haben gestern Nacht noch einen Gruselfilm ...
    ... angeschaut, Alina. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Nächstes Mal stellen wir den Fernseher leiser."
    
    Ich hatte trotz dieser geilen Nacht nicht am Tag erwartet, dass Kirsten den Gedanken an die Einbeziehung eines Dritten in unser eheliches Sexualleben ernsthaft weiterverfolgen würde. Deshalb war ich mehr als überrascht, als sie bereits wenige Tage nach dem erwähnten Abend darauf zurückkam. "Wie stellst du dir dem ein solches Zusammentreffen mit einem anderen Mann eigentlich wirklich vor, lieber Robert?" wollte sie bei dem für uns schon traditionellen abendlichen Glas Wein von mir wissen. Ich hatte immerhin ein bisschen nachgedacht, wenn ich auch noch immer nicht an eine Verwirklichung meines Traums ernsthaft glaubte. "Nun, es darf natürlich niemand aus unserem engeren Bekanntenkreis sein. Wir wollen schließlich keine Verwicklungen haben. Ich glaube Swingerclubs sind auch nicht unser Ding. Ich hätte viel zu viel Angst, dass uns Bekannte dort sehen. Und die Leute dort sind vielleicht auch nicht unsere Kragenweite. Aber es gibt im Internet eine ganze Reihe von Kontaktbörsen und Foren, wo man geeignete Männer für sowas vielleicht finden könnte ", schlug ich Kirsten daher vor. "Ich weiß nicht, ob ich wirklich mit irgendeinem Kerl ins Bett steigen will, den ich nur über das Internet kenne", entgegnete mir Kirsten. "Das ist mir eigentlich viel zu riskant. Ich will mir keinen Kriminellen ins Haus holen - von den gesundheitlichen Risiken ganz zu schweigen!" "Na ja, ich könnte ja ...
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