1. Schutz vor dem Sturm


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Reif Autor: LuckyBen

    ... Oberkörper war durch ein enges weißes T-Shirt gekleidet, das sich elegant um ihre schmalen Schultern legte und ihre Oberweite hervorhob. Vermutlich waren ihre Dinger gar nicht so groß, aber im Verhältnis zu ihrem schmalen Bau wirkte es auf jeden Fall so. Ihre meist grauen Haare trug sie schulterlang und die Enden schmiegten sich an ihren Hals. Ihre nackten Füße steckten in zierlichen Slippern und rundeten das Bild ab. Sie sah hübsch aus und war sicher einmal eine verdammte Schönheit gewesen.
    
    "Ich hole eben einen Bademantel für dich!", sagte Marion und entfernte sich wieder durch die Verbindungstür. Sie schalt sich für ihre Frechheit, ihn abtrocknen zu wollen und gleichzeitig lief ein Film in ihrem Kopf ab. Wie lange... Wie lange? Ja, es war verdammt lange her, dass ein Mann sie begehrt hatte und sie einen berührt hatte. Ihr Günther hatte schon seit Ewigkeiten kein Interesse mehr an ihr. Wer weiß, was er auf seinen Dienstreisen für einen Ersatz hatte. Markus Glied war ein bisschen eingeschrumpft wegen der Kälte. Ob es gleich schon etwas größer war, wenn sie mit dem Bademantel von Günther zurückkam? Sie musste nur noch an Sex denken, seit sie diesen Mann draußen gesehen hatte. Es war schrecklich! Und auch irgendwie schön. Wollte sie etwas von ihm? Wenn ja, wie sollte sie es anstellen? Er würde sie mit ziemlicher Sicherheit nicht belästigen und auch nicht belästigen wollen, dafür war er ein viel zu vorsichtiger Typ. Also musste sie sich um die Annäherung "kümmern".
    
    Als ...
    ... sie durch die Tür zurückkam, sah sie Markus, wie er sich im Schritt trocken rubbelte mit dem Handtuch. Und ja, sein Schwänzchen hatte es wohl wieder zur Normalgröße geschafft. Er musste ihren Blick dorthin bemerkt haben, denn verschüchtert hielt er das Handtuch vor seinen Pimmel. Wollte die Alte etwas von ihm? Er konnte es kaum glauben. Attraktiv war sie, auf jeden Fall. Er ertappte sich dabei, wie ihre Glocken vor seinen Augen baumelten. Wie groß sie wohl wirklich waren und wie viel verstärkte der BH? Bei diesen Gedanken spürte er ein komisches Gefühl in seiner Leistengegend. Nein! Der Kleine durfte sich jetzt nicht versteifen, nicht einmal im Ansatz. Lieber Schwanz, werde dann groß, wenn ich dich brauche und nicht, wenn ich dich nicht brauche. Es war ihm immer noch zu peinlich vor ihr.
    
    Marion ging hinter ihn und hielt ihm den Bademantel so hin, dass er nur seine Hände durch die Ärmel stecken musste. Ja, genau dafür musste er aber das Handtuch loslassen. Marion freute sich über ihren coolen Schachzug und sie musste leicht grinsen hinter ihm. Als sie dann noch wahrnahm, dass sein Penis nun bereits leicht angewachsen war, lächelte sie voller Genugtuung in sich hinein. Sie half ihm geschwind in den Bademantel, ging dann schnell um Markus herum, zog an den beiden Seiten des Bademantels, suchte den Gürtel und berührte dabei wie zufällig seinen Schwanz. Der hatte an Steifheit noch mal zugelegt. "Oh, was ist das denn?", fragte Marion halb überrascht, halb gespielt.
    
    Angriff! Das ...
«1234...7»