Schutz vor dem Sturm
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: LuckyBen
... häufiger entgegen. Marion wusste die Zeichen zu deuten. Er würde gleich explodieren. Sie hoffte es so sehr, sie hoffte auch, dass es eine ordentliche Ladung war. Neben dem Wichsen des Schaftes und dem Nuckeln an der Eichel umschloss sie jetzt noch zusätzlich mit der linken Hand seine Eier und massierte sie leicht.
Markus wusste nicht, wie ihm geschah. Es kündigte sich ein gewaltiger Abgang an und es würde auch nicht mehr lange dauern, bis es so weit war. Zu groß waren die Reize in Form von Bewegung an seinem Schaft, in Form von Lecken an seiner Eichel oder in Form des Massierens seiner Eier. Er war nicht mehr in der Lage, diese Reize ordentlich zu trennen, er spürte nur noch, wie sich die Soße in seinem Sack zusammenbraute, wie sie unweigerlich durch die Windungen lief, wie sie aufstieg durch seinen Samenleiter, um jeden Moment zu explodieren. Marion nahm kurz ihren Mund von seiner Eichel und lenkte ihren Blick auf den kleinen Ausgang, da schoss der erste Strahl auch schon heraus, benetzte ihre Augen und Nase, ein klein wenig schien auch in ihr Haar gespritzt zu sein. Schnell stülpte sie ihren Mund über seine Eichel, wichste seinen immer noch härter werdenden Prügel weiter und weiter und nahm einen Schuss seiner Lava nach dem anderen in ihrem Mund auf und schluckte es runter. Den letzten Spritzer behielt sie in ihrem Mund, wartete, ob noch etwas kommt, ließ dann nach einer kurzen Spanne von seinem Pimmel ab, stand auf und ging um das Bett herum, nur um sich dann über sein ...
... Gesicht zu beugen und Markus zu küssen. Immer noch vollkommen fertig von diesem Orgasmus erwiderte Markus ihren Kuss und nahm bereitwillig das letzte Sperma entgegen, das Marion noch im Mund führte.
Marion war glücklich. Sie liebte es, wenn ein Mann so mitgeht und sich derart verführen lässt und IHRE "Behandlung" genießt. Und wie er das getan hatte!!! Sie wischte sich den ersten Spermaspritzer, der sie im Gesicht getroffen hatte, mit einem Finger aus Nase und Augen und bot Markus die die glibbrige Soße zum Ablecken an. Als dieser aber heftig den Kopf schüttelte, strich Marion den Finger auf seinem Bauch ab. Marion legte sich - immer noch in ihrer vollen Montur - neben ihn, kuschelte sich ein wenig an. "Willst du nicht duschen gehen?", fragte sie und Markus antwortete mit einem "Ja, ich muss aber erst meine Sachen aufhängen!" Diese Gedanken wischte Marion weg: "Das mache ich gleich!"
Nach einer Weile standen sie auf, Markus, um in die Dusche zu gehen und Marion, um die nasse Kleidung von Markus auf eine Wäschespinne zu hängen. Sie beeilte sich, klappte die Spinne aus, trug diese in die Diele, hängte die Sachen darüber, ging schnell zurück ins Schlafzimmer und riss sich geschwind ihre Sachen vom Leibe. Prüfend strich sie mit beiden Händen über ihre Brüste. Sie waren trotz ihrer 62 Jahre immer noch hübsch. Klar, ein bisschen weniger dürften sie hängen, aber sie gefielen Marion immer schon und immer noch und wer damit nicht klarkam, der hatte ein Problem, nicht sie! Leise ...