Die Expedition
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: qwertzu77
... ihr und betrachtete ihren Intimbereich, sie begann an ihrer spärlichen Behaarung zu zupfen. Sie konnte wohl immer noch nicht glauben, wie Menschen solche hellen Haare habe konnten. Susanne dachte, das sie den Frauen bestimmt fast wie eine Göttin vorkommt.
Durch einen zweiten Eingang auf der Rückseite ging es mit 6 anderen Frauen wieder zum See.
Nachdem sie Sie ausgiebig gewaschen hatten, ging es wieder zurück in die Hütte.
Eine Frau brachte eine Tonschüssel mit einer weißen zähflüssigen Masse herein.
Während er gesamten Prozedur sangen die Frauen und tanzen in rhythmischen Bewegungen um sie herum. Langsam begannen sie Susanne am ganzen Körper damit einzureiben. Erst die Arme und Beine und schließlich ihren Bauch, ihren Po und ihren Oberkörper.
Als sie sich ihrem Geschlecht nährten, spreizten die Frauen Susannes Beine weit auseinander.
Sie stand nun breitbeinig da, während die Frauen ihren Intimbereich und ihre Pospalte einrieben.
Dabei gingen sie nicht gerade zimperlich um, es wurde nicht die kleinste Körperstelle vergessen.
Susannes wurde regelrecht feucht, sie spürte förmlich wie ihre Brustwarzen und ihren Schamlippen an schwollen, sie stöhnte leicht auf.
Als die fertig waren, war Susanne von Kopf bis Fuß schneeweiß, sogar ihr Gesicht und ihre schulterlangen Haare waren weiß.
Sie hatte mittlerweile die Zeit völlig vergessen. Sie nahm an, das inzwischen schon mehrere Stunden vergangen sein mussten.
Eine Frau flechtete ihre Haare zu kleinen ...
... Zöpfen, während eine andere ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen mit roter Farbe bemalte. Um ihre Waden wurden von oben bis unten Schnüre gewickelt, so fest dass es schon fast Weh tat. Um die Hüfte bekam sie – so wie die anderen auch, eine Schnur gebunden.
Gleichzeitig wurden auch noch zwei andere junge Frauen so vorbereitet.
Mittlerweile konnte man sie und Susanne nicht mehr auseinander halten.
Susanne war nur ca. 20 Zentimeter größer, die Eingeborenen besonders die Frauen waren mit 1,50 Metern doch relativ klein.
Eine weitere Frau hatte einen komischen Beutel mit einer Flüssigkeit in der Hand am dessen Öffnung sich so eine Art Schlauch befand.
Noch bevor Susanne realisierte, führte sie den Schlauch in ihre Vagina ein und entleerte den Beutel in ihr. Sie schrie regelrecht auf, das Zeug brannte wie Feuer.
Sie boten Susanne etwas zutrinken an, langsam wurde ihr schummerig...
Als sie wieder zu sich kam, hörte die von draußen Trommelgeräusche.
Zusammen mit den andern zwei Frauen half man ihr auf. Noch total benommen führte man sie nach draußen. Da ihre Unterschenkel fest verschnürt waren, hatte sie Probleme mit dem gehen.
Die Frauen griffen ihr unter die Arme.
Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt. Überall brannten keine Feuer, um welche die Männer, die sich mit Masken und Feldern geschmückt hatten tanzten. Sie war sich nicht sicher, meinte aber in einigen Metern Entfernung Bobo und den Professor ausmachen zu können.
Sie wurden in die Mitte des ...