Schiffbruch 05
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byjanklein98
... nickte "Selbstverständlich. Einige. Bei solchen Geschäftspartnern." Ungerührt fuhr er fort "die Übergabe lief wie immer. In Italien an einen kleinen Strand gefahren, dort das Heroin einer italienischen Mafia Gang gegeben, dafür Bargeld eingeladen, dann wieder los. In dem Moment als wir wieder losgefahren sind, wusste ich dass etwas nicht stimmte. Wir hätten längst verhaftet weden müssen. Aber der Albaner hatte mich an die italienischen Behörden verpfiffen. Weil er wegen der Waffe wusste dass ich irgendetwas ahnte, hatte er den Zugriff in Italien vorsichtshalber verhindert. Er konnte aber gleichzeitig nicht zurück nach Albanien, sein Deal mit der italienischen Staatsanwaltschaft war dass er in Italien bleibt und sie ihn vor seinem Clan beschützen, wenn er als Kronzeuge aussagt. Unterm Strich: ich habe seinen Plan durchkreuzt, er saß in der Falle."
"Und was dann?" fragte Hayat
"Er hat eine Pistole gezogen, wollte mich erschießen, ich war schneller." Tarquin sah ins Feuer während er es beiläufig erwähnte.
"Aber...du hattest doch deine eigene Pistole ins Wasser geworfen" warf Philippe ein.
"Schraubenzieher. Sieben Mal in den Oberkörper" gab Tarquin zurück.
Sie sahen ihn entsetzt an.
"Er war ein Mörder, Serienvergewaltiger, Lügner, Dealer und was weiss ich noch alles. Er wollte mich töten. Es tat mir nicht leid. Ich habe oft bereut dass ich Heroin geschmuggelt habe. Menschen sind wegen mir süchtig gewesen. Aber wegen dem Typen habe ich nicht eine Nacht in ...
... meinem Leben schlecht geschlafen."
Sie schwiegen einen Moment.
"Sie wären sowieso süchtig gewesen" sagte Hayat leise "das ist nicht deine Schuld" sie legte ihre Hand auf seinen Unterarm.
"Ich habe den Bootsanker um seinen Hals gewickelt und seine Leich im Mittelmeer versenkt. In der Gegend ist das Wasser knapp tausend Meter tief, der war weg auf ewig. Dann wusste ich nicht wohin, also habe ich das Boot mitsamt dem Geld ebenfalls erstmal versenkt, das Geld war ja für den Transport immer wasserdicht verpackt."
Die beiden Schüler atmeten tief durch. Tarquin schwieg.
Philippe stand auf, drehte sich dabei von Hayat und Tarquin weg, damit niemand seine Erektion sah.
"Ich muss mal kurz" entschuldigte er sich.
Philippe ging ein paar Schritte in die Dunkelheit, das Lagerfeuer im Rücken. Sein Schwanz juckte, pochte, pulsierte. Es fühlte sich an als würde er sich jeden Moment in die Hose spritzen. Im Gehen knetete er seinen Schwanz durch die Hose hindurch.
Als er gerade weit genug weg vom Feuer war dass Hayat und Tarquin ihn nicht mehr unmittelbar hören konnten, öffnete er Knopf und Reißverschluss. Sein harter Riesenschwanz sprang ihm entgegen. Philippe biss sich auf die Lippe und wichste sich in rasender Geschwindigkeit.
Bilder schossen durch seinen Kopf. Tarquin. Die geballte Männlichkeit. Wie er ihn in den Mund gefickt hatte. So dominant, so kräftig, so männlich. Die nackten Beine, die muskulöse Brust. Dieser Pirat, der ihn, den schmächtigen und femininen ...