1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (9)


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... der goldenen Kugel in der Mitte. „tut’s noch weh?“ sie schüttelte den Kopf. „Darf ich dich mit der Zunge berühren?“ sie nickte und so fuhr ich ohne Spucke vorsichtig über die nun 5 goldenen Ringe in ihrer linken äußeren Schamlippe nach unten. Ich drückte. Ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ich die Sonne sehen konnte. Die nun ausgefüllte Sonne sendete ihre Strahlen bis auf die Schamlippen, den oberen Bereich der inneren Oberschenkel und des Pos und einer lief bis zu ihrer zarten Rosette. Dann wanderte meine Zunge an ihrer rechten Schamlippe über die Ringe wieder nach oben. „hoffentlich ist das alles bald gut abgeheilt. Ich möchte dich bald wieder in mir spüren. Ganz tief. Und dabei jeden deiner Ringe fühlen.“ Wir umarmten uns und sie drückte mich auf den Rücken. „Wie schön ist das alles.“ Ihre Fingerkuppen wanderten über meine Brust. „und jetzt brauchst du dich auch nicht mehr sugarn oder wachsen lassen. Wie gut, dass die Dose von Inni so groß war. Ich finde Deine glatte Haut auch so wunderbar.“ Sie streichelte über meine Brust und berührte erst das X in der einen und dann den Ring mit dem Stab in der anderen. „zu dir passt es auch irgendwie. Ich finde es wirklich schön so.“ Dann streichelte sie über meinen Bauch nach unten. Sie lachte leise, als sie meinen bereits harten Schwanz spürte. „mmhh, der kann es auch nicht lassen. Hat wohl immer nur das eine in seinem Köpfchen.“ Sie streichelte dabei über meine Eichelspitze. „aber den Prinz Albert machen wir dann ...
    ... irgendwann schon noch, oder?“ „ich nickte, „ich habe dir doch versprochen, dass ich dir deine Wünsche erfülle.“ Sie streichelte über die harte schwarze Kante. „Das haben die echt toll gemacht. Die ist ja jetzt wirklich richtig schwarz. Mal sehen wie lange die Farbe halten wird. Sobald sich die Haut beruhigt hat, werde ich aber für dich mit dem Lackstift wieder nachziehen. Spürst du das schon?“ ihr Finger wanderte sanft um meine Eichel und ich wurde noch härter. „ja, du spürst es.“ Dann senkte sie den Kopf und küsste meine Spitze um dann mit der Zunge den Schwanz hinunter zu wandern. „vorher war es reizvoll, mit der Ring Reihe, jetzt ist es auch noch richtig schön geworden. Die perfekten gleichen Abstände und die gleichen kleinen Ringe lassen es direkt ganz anders aussehen. Und für die Hülse hier finden wir auch noch was Passendes, für die Zeiten, an denen ich dich hier nicht festbinde,“ lacht sie. Dann betrachtet sie die Sonne auf meinem Damm. „Die ist echt toll geworden. Jetzt sind wir wirklich zusammen. Irgendwie ging das jetzt ganz schnell mit uns, oder?“ Wir kuschelten uns aneinander und waren noch einmal eingeschlafen, als wir von einem vorsichtigen Klopfen geweckt wurden. Da stand auch schon Rosa bei uns vor dem Bett. „darf ich?“ aber da war sie auch schon neben Tina unter der Decke. „mir geht’s so gut,“ flüsterte sie lachend. „tut dir nichts weh?“ „nein gar nicht. Es fühlt sich so spannend an. So richtig spüre ich in den Brustwarzen noch nichts. Aber ich merke, wie sie ...
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